29. Spieltag
21.04.2025 15:00
Beendet
Ulm
Ratiopharm Ulm
119:92
EWE Baskets Oldenburg
Oldenburg
25:2425:1737:1832:33
Spielort
ratiopharm Arena

Liveticker

40.
17:08
119:92
Fazit:
Ratiopharm Ulm bestätigt die überragende Verfassung in eigener Halle und schießt die EWE Baskets Oldenburg mit 119:92 aus der Halle. Damit steht der sechste Heimsieg in Folge, wo die 100-Punkte-Marke geknackt wurde, die Gäste hingegen dürften sich mit der fünften Niederlage in Folge mit großer Wahrscheinlichkeit aus dem Rennen um einen Play-In-Platz verabschiedet haben. Dabei war das erste Viertel noch ausgeglichen, aber geprägt von hoher Spielgeschwindigkeit. Danach durchlebte die Nordseetruppe ein rabenschwarzes Viertel, insgesamt sollten es 18 Turnover sein. Mit einem Offensivfeuerwerk setzten sich die Hausherren ab, die Guards der Ulmer waren vor der Pause schlichtweg nicht zu stoppen. Jegliche Versuche sich aufzubäumen wurden seitens der Ulmer im Keim erstickt, ein zähes drittes Viertel war dann der finale Knockout. Viel Verantwortung für den Ball, sicheres Scoring, vor allem die 14/30 Würfe von Downtown sorgten für die Revanche der Hinspielpleite. Im letzten Viertel kamen noch zahlreiche Highlight-Plays auf den Court, die Niederlage der Baskets war allerdings besiegelt. Die Ulmer bleiben erster Verfolger der Bayern, sind aber erst am Samstag in einer Woche in Heidelberg zum Spitzenspiel gefordert. Die Oldenburger empfangen am Samstag die Rostock Seawolves. Einen schönen Ostermontag noch!
40.
17:02
Spielende
40.
17:02
119:92
Den Schlusspunkt setzt der heute bockstarke Noa Essengue, der noch einen Freiwurf verwandeln kann. Mit 22 Punkten heute Topscorer, die Oldenburger holen sich eine mächtige Klatsche bei den Ulmern ab.
40.
17:01
118:92
Halten die Ulmer den Vorsprung von 30 Punkten? Saraf staubt in der Box noch einen Abpraller ab, legt die Kugel gefühlvoll über den Ring. Auf der Gegenseite bringt noch zwei Freiwürfe und einen Dunk in die Maschen. Doch mehr als Ergebniskosmetik war hier heute nicht zu holen.
40.
17:00
116:88
Binnen zehn Minuten haben die Oldenburger den Faden komplett verloren. Zu viele Turnover, 14 Offensivrebounds der Gastgeber, das war der Knockout ab dem zweiten Viertel. Im zweiten Durchgang war keine Besserung in Sicht, die Ulmer spielen das hier souverän runter im Stile einer Spitzenmannschaft.
39.
16:57
116:86
Es fliegen in den letzten Minuten nur so die Dreier hinterher. DiLeo, Essengue, Pjanic drücken von Downtown ab. Den saisoneigenen Rekord haben die Ulmer eingestellt, auch die Bonner mit 123 Punkten sind durchaus noch in Reichweite.
38.
16:56
113:80
Auf der einen Seite bringt Pjanic beide Freiwürfe unter, sorgt unter dem eigenen Korb mit einem satten viel zumindest dafür, dass Santos nicht den nächsten Highlight-Dunk auspacken kann. Doch die insgesamt 18 Turnover, dieser komplette Zusammenbruch der Oldenburger ist nicht zu erklären.
37.
16:54
111:78
Zu behaupten, dass die Partie austrudelt, wäre frevelhaft. Die Oldenburger lassen das Schicksal über sich ergehen, während die Hausherren gar nicht daran denken hier vom Gaspedal zu gehen. Auch Anigbata hämmert den Dunk rein, DiLeo und Plummer scoren von Downtown.
36.
16:52
104:73
31-Punkte-Führung, Oldenburg zerfällt in seine Einzelteile! Die Ulmer hingegen sind als Bayern-Jäger Nummer Eins bereit für die Playoffs. Mit Fastbreaks legen Saraf und Santos nochmal vier Zähler nach, drängen die Baskets zur nächsten Auszeit. Das könnten noch ganz lange fünf verbleibende Minuten werden.
35.
16:50
100:73
Defensiv war das schlichtweg zu wenig von den Gästen! Mit einfachem pick and roll ist der Weg zum Korb frei, Essengue marschiert in die Box und nimmt Pjanic aufs Poster. Das and-one fällt nicht, doch zum sechsten Mal in Folge steht die 100 im oragenenen Hexenkessel.
34.
16:48
98:71
Mittlerweile dürfte an dem nächsten Heimsieg der Ulmer nichts mehr zu rütteln sein, die Auswärtsflaute der Gastgeber hält so auch weiter an. Damit rücken die Playoffs in weite Ferne für die Mannen von der Nordsee. Jarowski betreibt noch Schadensbegrenzung an der Freiwurflinie und bringt einen der beiden Abschlüsse unter.
33.
16:46
96:70
Jetzt gehts aber los! Highlight-Tape Incoming! Ayre legt das Leder hoch in den Raum, Agbakoko fliegt heran und verwandelt den Alley Oop. Die Trading buckets sorgen für Offensivspektakel, ändern aber kaum etwas am Abstand. Trainer Mladen Drijenčić unterbricht zur nächsten Auszeit.
32.
16:44
92:68
Das letzte Viertel geht bisher mit 7:3 an die Oldenburger: Mit der Führung im Rücken sorgen die Ulmer für die Highlights, Essengue behauptet sich gegen Hinrichs und Agbakoko, nimmt die beiden aufs Poster und scort mit dem Slam. Doch auf der anderen Seite tut es ihm Schoormann gleich, schließt donnernd über Saraf hinweg ab.
31.
16:40
90:64
Blitzstart beider Teams! Es geht nach einem zähen Viertel wieder mit Tempo zurück auf den Court, Ayre und Herkenhoff zünden den Dreier von Downtown. Einer der besten Oldenburger dürfte der junge Center Agbakoko sein, sein Floater aus dem Halbfeld ist ein starker Abschluss. 13 Punkte und fünf Rebounds sind ein guter Arbeitsnachweis, doch die Niederlage scheint kaum noch zu verhindern zu sein.
31.
16:38
Beginn 4. Viertel
30.
16:38
87:59
Viertelfazit:
Es wird zur Machtdemonstration, was Ratiopharm Ulm hier abliefert, die Revanche für die satte Hinspielniederlage ist in vollem Gange. Das beste Heimteam mit der besten Offensive der Liga lässt sich durch nichts aus der Ruhe bringen, auch ein ruppiges und intensiv geführtes Viertel voller Emotionen beenden die Hausherren zu ihren Gunsten. Mit sicherem Scoring bei Freiwürfen, starken Dreiern und vor allem viel Verantwortung für den Ball sind die Ulmer auf bestem Wege zum sechsten Mal in Folge wieder die 100-Punkte-Marke voll zu machen.
30.
16:36
Ende 3. Viertel
30.
16:36
87:59
Es ist nicht der Auftritt von Geno Crandell! Sechs Turnover gehen auf sein Konto, das sorgt für Unmut, der sich immer wieder auch in ruppigen Fouls widerspiegelt. Konontsuk checkt Essengue im Drive beiseite, es fällt noch ein Freiwurf.
30.
16:34
86:59
Ulm eiskalt! Aus einem Wurf des Gegners resultiert ein Vier-gegen-Eisn-Fastbreak! Unglaublich, wie so etwas zustande kommen kann. Oldenburg wird chancenlos überrannt, Crandall vertändelt die Kugel, Jaworski vergibt den Dreier, dann schließt Weidemann den Gegenstoß mit Foul ab.
29.
16:32
81:59
Nach einem zähen Start ins dritte Viertel haben die Gastgeber zum Ende hin noch einen Gang hochgeschaltet, dominieren die Oldenburger nach Belieben. Nate Hinton wird auf der linken Seite freigespielt, Jensen liefert den Assist mit dem kick out. Die Ulmer stellen die Weichen hier frühzeitig auf Sieg!
28.
16:29
78:57
Die Gäste suchen lange die Lücke in der Defensive, doch auch Crandall kann im Eins gegen Eins keine Chance kreieren. Schoormann muss im Cut den schweren Take nehmen, foult beim Rebound dann auch noch Essengue. Der Forward bringt beide Freiwürfe ins Glück, die Teamfoulgrenze ist erreicht, der Vorsprung wächst auf über 20 Punkte an.
27.
16:26
75:57
Bisher ist das ein souveräner Auftritt des Tabellenzweiten! Die Süddeutschen haben sich nach dem blamablen Auftritt im Hinspiel dieses Match rot im Kalender markiert, die Revanche ist in vollem Gange. Denn im Moment geht der Abstand wieder eher Richtung 20 Punkte, auch weil Essengue mit den Fingerspitzen die Kugel aus der Halbdistanz noch in die Maschen drücken kann.
27.
16:24
73:57
Der größte Unterschied nach fast 30 gespielten Minuten: Die Zahl der Turnover. Mit nur vier Ballverlusten sind die Ulmer hier hervorragend unterwegs, die Oldenburger hingegen haben schon satte zwölf weggegebene Bälle auf dem Konto. Daraus resultiert ein höheres Volumen an Abschlüssen, die Wurfquoten sind ungefähr auf Augenhöhe.
26.
16:22
70:55
Die Hausherren halten den Vorsprung konstant in einem zähen Viertel, sind aber auch in der Lage wieder einen Gang hochzuschalten. Vor allem mit einem Karim Jallow in den eigenen Reihen: Aus mittiger Position löst sich der Guard mit einem step back, hämmert den Wurf von Downtown durch die Reuse.
25.
16:20
67:55
Etwas unglücklich gelaufen, harter Pfiff nach Coaches-Challenge gegen Tobias Jensen. Der Ellenbogen hat natürlich auf Kopfhöhe nichts verloren, doch beim Freimachen mit dem Gegenspieler im Rücken ist da keine Absicht zu unterstellen. Doch es gibt das unsportliche Foul gegen Jensen, Agbakoko netzt immerhin einen der zwei Freiwürfe.
25.
16:18
65:54
Doch dann geht es wieder schnell: Turnover Oldenburg, Jallow steuert die Transition und hämmert den Dunk in die Maschen. Darauf folgen direkt noch zwei Freiwürfe von Weidemann, das sind zu viele Ballverluste. Offensiv sind die Gäste zu abhängig von Jaworski, ohne seine Spielsteuerung geht nicht viel zum Korb.
25.
16:16
61:54
Ayre und Jaworski tragen ihre Farben durch das dritte Viertel. Insbesondere die sieben Offensivrebounds sorgen für wichtige Punkte, die Ulmer haben im Scoring deutlich nachgelassen. Bretzel kämpft in der Box, doch sein Tip-in geht daneben. So robben sich die Gäste Punkt für Punkt wieder heran.
24.
16:13
61:50
Erst der Dreier von Hinrichs, dann das nächste Foul. Mit dem Eurostep löst sich Hinrichs vom Gegenspieler und versenkt den tiefen Wurf in der Reuse. Danach stellt Hinrichs den Körper gegen den Drive von Saraf rein, die Gastgeber scoren weiter sicher von der Linie und machen den Vorsprung wieder zweistellig.
23.
16:12
59:47
Richtig Rhythmus kommt noch nicht wieder auf, viele Diskussionen, viele Fouls prägen die ersten Minuten. Auch Ayre weiß sich nur mit einem Foul gegen Jallow zu helfen, zwei Zähler kommen von der Linie dazu.
23.
16:10
57:47
Beide Seiten kommen emotional aus der Kabine, gerade bei Coach Ty Harrelson kochen die Gefühle über. Ein ausbleibender Pfiff gegen Saraf, der klar am Trikot gehalten wurde, sorgt für das technische Foul. Jaworski scort den fälligen Freiwurf von der Linie, Pjanic verpasst mit dem Dreier weiter zu verkürzen.
22.
16:09
57:46
Die Dominanz vom zweiten Viertel ist bei den Hausherren vorerst weg, doch über Umwege kommen Jallow und Santos zu einfachen Korblegern. Doch letzterer holt sich im Zurücklaufen sein drittes Foul ab, Jaworski netzt einen der beiden Freiwürfe. Dazu wird noch kurz Trashtalk gecheckt durch die Referees, doch es geht mit Ballbesitz für die Ulmer weiter.
21.
16:06
53:44
Sinnbildlich für den Auftritt der Oldenburger: Nach Einwurf an der Baseline wird Jallow an der Dreierlinie komplett vergessen, da passt die Abstimmung und Zuordnung in der Defensive überhaupt nicht. Mit Kopfschütteln schmeißt der Guard das Leder sicher in die Maschen, zumindest findet Jaworski im Gegenzug die schnelle Antwort von Downtown.
21.
16:04
50:41
Rein in die zweite Hälfte! Setzen die Ulmer ihre Dominanz aus dem zweiten Viertel fort oder können die Oldenburger nochmal entscheidend verkürzen?
21.
16:03
Beginn 3. Viertel
20.
15:52
50:41
Halbzeitfazit:
Ratiopharm Ulm ist mit großen Schritten auf dem Weg zum nächsten Heimsieg, der im Scoring dreistellig ausfallen könnte. Die auswärtsschwachen Gäste aus Oldenburg konnten nur ein Viertel lang mithalten gegen den Tabellenzweiten, zur Pause steht es 50:41 - das dürfte noch schmeichelhaft für die Baskets sein. Dabei zeigten beide Teams ein ausgeglichenes erstes Viertel mit Hochgeschwindigkeit, schnelle Abschlüsse waren an der Tagesordnung. Die Guards steuerten die offensiven Plays, meist ging es über Drives in die Box, auch die zweiten Bälle waren ein Mittel für beide Seiten. Defensiv war das viel zu wenig, umso mehr glänzten aber die Angriffsreihen, das war sehenswerter Basketball. Im zweiten Viertel übernahmen die Hausherren dann die Spielkontrolle, Jessup und Weidemann brachten die Nordssetruppe zur Verzweiflung, hämmerten Dreier um Dreier in die Maschen. Auf der anderen Seite streuten die Gäste zu viele Turnover ein, machten sich das Leben selber schwer. Mit einem 7:0-Lauf wuchs der Vorsprung auf satte 17 Punkte, so ist das Minus neun zur Pause eher glücklich für die Gäste. Bis gleich zur zweiten Hälfte!
20.
15:47
Ende 2. Viertel
20.
15:47
50:41
Bei 26 Sekunden auf der Uhr bittet Ulm-Coach Ty Harrelson zur ersten Auszeit. Mit einem 8:0-Lauf konnten sich die Hausherren absetzen, doch die letzten zwei Minuten waren offensiv eher dürftig. Saraf hatte Mühe, konnte nicht an die starken Leistung von Weidemann und Jessup anknüpfen. Weitere Zähler gibt es nicht, denn Plummer vergibt den letzten Wurf von Downtown.
20.
15:46
50:41
Gelingt es den Gästen den Rückstand vor der Pause noch etwas zu verkürzen? 17 Punkte betrug der größte Abstand, etwas Schadensbegrenzung zum Pausentee wäre wünschenswert. Nach zwei Freiwürfen von Ayre und Agbakoko, der weiterhin mit seiner körperlichen Präsens die Box aufmischt und konsequent alle Pässe verwertet, sieht die Welt bei Minus neun schon wieder besser aus.
19.
15:43
50:37
Ansatzlos von Konontsuk! Die Angriffsuhr war fast abgelaufen, in letzter Sekunde zündet der Este den Dreier. Auf der anderen Seite steht die Defensive mal sicher, Plummer kann mit step back den Dreierversuch nur auf den Ring setzen.
18.
15:42
50:34
Der Tabellenzweite unterstreicht im zweiten Viertel seine Ambitionen für die Playoffs, feuert offensiv alles raus, was im Tank ist. Die Baskets finden in dieser Phase überhaupt nicht statt, der eingewechselte Saraf kann nach Körpertäuschung locker zum Korb spazieren. Dann fällt von der Linie auch nur ein Freiwurf von Schoormann, es kommt hier vieles zusammen.
17.
15:40
48:33
Doch während die Offensive der Ulmer zu loben ist, so muss ihre Defensive kritisiert werden. Kaum Zuordnung, zu großer Abstand zu den Gegenspielern lädt die Gäste zu einfachen Spielzügen ein. Mit einem schlichten pick and roll ist die Abwehr ausgehebelt, doch die fehlende Abschlussicherheit der Oldenburger sorgt hier für den Abstand. Zumindest Pjanic scort mal wieder mit einem wuchtigen Dunk.
17.
15:38
48:31
Die Guard zeigen sich weiterhin von ihrer besten Seite, vor allem die Spiellaune von Weidemann besticht in dieser Phase. Binnen 30 Sekunden setzt der Shootinguard die Kugel zwei Mal von Downtown in die Reuse, steht damit bei elf Punkten. Die Ulmer treffen 8/16 Dreier, bestätigen ihre starke Quote von draußen.
16.
15:36
42:29
Nach vielen Drives, vielen Korblegern, viel Action in der Box, kommen nun die Dreierschützen zu ihren Würfen. Crandall und Pjanic trotzen den satten neun Turnovern, Letzterer setzt den tiefen Dreier in die Maschen. Doch im Gegenzug klingelt es sofort auf der anderen Seite, Weidemann lässt es ebenfalls Punkte regnen.
15.
15:34
39:26
Während die Oldenburger nur bei zwei Punkten stehen in diesem Viertel und auch nach der Auszeit sofort den Ball wegschmeißen, scheint bei den Ulmern nun alles zu funktionieren. Ein missglücktes Play endet mit Jessup links an der Baseline, doch auch der Dreier gegen den Block landet in den Maschen.
14.
15:32
36:26
Das ist keine gute Phase der Gäste! Es ist viel zu hektisch, was die Mannen von der Nordsee hier anbieten. Nach starken zehn Minuten setzen sich die Ulmer langsam ab, Weidemann steckt im Drive das Leder durch zum hinterlaufenen Essengue - Der Vorsprung ist erstmals zweistellig. Mladen Drijenčić bittet zur Auszeit, das hört sich nach Krisensitzung an.
13.
15:30
32:26
Sichtlich frustriert ist Justin Jaworski! Erst bekommt er keinen Foulpfiff, dann kommt noch ein Turnover dazu, zudem leistet sich der Guard noch ein Offensivfoul. Das bestrafen die Hausherren sofort - Plummer schmeißt den Dreier rein, im Gegenzug holt Essengue zum Monsterblock aus gegen Pjanic.
12.
15:29
29:24
Zu viel unnötiges Risiko von Len Schoormann! Im Fastbreak soll es der Aufsetzerpass in die Tiefe sein, doch einmal mehr bekommen die Ulmer eine Hand dazwischen. Plummer ist als Erstes vorne und vollendet den Konter sicher mit einem Korbleger.
11.
15:26
27:24
Auch die zweiten zehn Minuten starten mit viel Zug zum Korb. Die Baskets ziehen das erste Play auf, bringen Ayre nach dem pick and roll auf der rechten Seite zum Schuss, doch der Wurf bleibt am Ring hängen. Im Gegenzug drücken die Hausherren in der Transition, nach Foul an Essengue fallen beide Freiwürfe.
11.
15:23
Beginn 2. Viertel
10.
15:23
25:24
Viertelfazit:
Es steht Offensivspektakel drauf, Ulm und Oldenburg liefern in eindrucksvoller Manier. Von Beginn an drücken beide Seiten hier mächtig aufs Gaspedal und suchen die Flucht nach vorne. Das hohe Tempo führt unweigerlich auch zu einfachen Ballverlusten und Fehlwürfen, viele Punkte kommen auch über zweite Bälle zustande. Der Abwehrverbund spielt in den ersten zehn Minuten noch keine Rolle, stattdessen sind es die tiefen Drives in die Box, die beide Teams so stark machen. Mit Wurfquoten von über 50% sind beide Seiten hier auf Kurs der 100-Punkte-Marke.
10.
15:21
Ende 1. Viertel
10.
15:21
25:24
Nachdem die Ulmer die Teamfoulgrenze erreicht haben, bringt Ayre seine beiden Würfe von der Linie sicher über den Ring. Schoormann schießt aus der Transition noch einen Dreier hinterher, doch den Schlusspunkt eines intensiven Viertels dürfte wohl Plummer mit einem starken Drive setzen. Trotz Kontakt hält die Körperspannung, der Leger über die linke Hand ist ein bockstarker Abschluss.
9.
15:19
21:19
Die Defensivabteilungen spielen bisher noch keine Rolle, die Spielzüge rollen über die Angriffshälfte, das pick and roll ist auf beiden Seiten nicht zu stoppen. Mit starken Dunkings kommen die nächsten Zähler auf die Anzeigetafel. 60% Scoring auf beiden Seiten verdeutlich das hohe Tempo hier.
8.
15:17
19:17
Ein unglaublicher Assist von Plummer! Mit viel Zug in die Box bindet der Guard gleich drei Verteidiger, legt die Kugel mit viel Übersicht als kick back Pass raus an die Dreierlinie - Jensen ist der Vollstrecker von Downtown.
7.
15:16
16:15
Oldenburg-Übungsleiter Mladen Drijenčić haut die Bremse rein. Mit seiner ersten Auszeit gilt es nun wieder etwas mehr Kontrolle über das Geschehen zu erlangen. Zwar erspielen seine Mannen gute Chancen - so der freie Dreier von Panic links an der Baseline nach starker Vorarbeit von Crandall - doch prompt flattert die schnelle Antwort von Jallow im Drive hinterher.
6.
15:14
14:12
Es ist eine ausgeglichene Anfangsphase, die beiden besten Offensiven der Liga jagen das Feld hoch und runter, suchen oftmals die schnellen Abschlüsse. Teils vogelwild, viel geht auch über die zweiten Bälle in der Box. So setzen die Center nach, Agbakoko und Herkenhoff stauben in der Zone ab.
5.
15:11
12:10
Monstersteal von Karim Jallow! Gegen die Transition der Gäste springt der Franzose in den langen Pass an der Mittellinie, läuft den Gegenstoß und bedient Landsmann Essengue, der wuchtig zum Dunk heran fliegt.
4.
15:10
10:10
Im Hinspiel war Geno Crandell der überragende Mann auf dem Court, auch heute kommt der Spielgestalter der Baskets gut in die Partie. Aus halblinker Position fliegt der erste Dreier der Gäste in die Maschen.
3.
15:09
10:7
Doch trotz des Wechsels scheinen die Gastgeber nun in Fahrt zu kommen. Angeführt von Justinian Jessup, der nach starken pick and roll den Abschluss von Downtown versenkt, steht die Führung für die Hausherren. Doch der Shooting Guard handelt sich auch nach nicht mal drei Minuten schon sein zweites Foul ein, das könnte noch zu einem Problem werden.
3.
15:07
7:5
Nach nicht mal zwei Minuten nehmen die Gäste erste personelle Korrekturen vor: Konontsuk macht Platz für Pjanic, denn die Anfälligkeit in der Defensive gegen Jallow und Jensen war sofort bemerkbar.
2.
15:06
5:5
Alles andere als ein Offensivspektakel, würde einer Überraschung gleichkommen. So legen beide Teams auch direkt schwungvoll los, wieder ist es Jaworski, der sich im Drive behauptet und noch einen Korbleger hinterher schmeißt. Doch sofort geht es druckvoll für die Ulmer in die Transition, Jensen feuert den ersten Drei-Punkte-Wurf des Nachmittags rein.
1.
15:03
0:3
Die Hausherren sichern sich den ersten Ballbesitz, suchen über Jesus auch sofort den schnellen Abschluss von Downtown. Der erste Dreier lässt noch auf sich warten, auf der anderen Seite scort Jaworski nach Drive und stellt die Führung auf 3:0 nach dem and-one von der Linie.
1.
15:02
0:0
Los geht’s! Der letzte Leckerbissen zum Osterfest zwischen Ulm und Oldenburg ist eröffnet.
1.
15:02
Spielbeginn
15:00
Starting-Five
Gäste-Trainer Mladen Drijenčić setzt zu Beginn auf Crandell, Jaworski, Konontsuk, Hinrichs und Barro. Hausherren-Coach Ty Harrelson schickt Sarah, Jessup, Jensen, Jallow und Santos auf den Court.
14:54
Tabelle gibt klare Rollenverteilung vor
Fackeln die Ulmer heute das nächste Feuerwerk im ratiopharm-Hexenkessel ab? Die Formkurve spricht definitiv für die Hausherren. Vor zwei Wochen wurden erst die NINERS Chemnitz mit 117:87 deklassiert, danach folgte nur zwei Tage später die 109:94-Machtdemonstration gegen den FC Bayern. Zuletzt vor einer Woche gefordert, musste sich das Team von Trainer Ty Harrelson bei den Baskets Würzburg mit 72:89 geschlagen geben. Auf der anderen Seite strotzen die Gäste aus Oldenburg gerade nicht nach Selbstvertrauen, der Glaube an das Erreichen der Playoffs scheint in weite Ferne gerückt zu sein. So setzte es vor anderthalb Wochen eine 72:83-Pleite beim Vorletzten Frankfurt, vor gut einer Woche folgte eine achtbare Vorstellung gegen den FCBB, die jedoch mit 83:94 auch nichts Zählbares einbrachte. Doch vielleicht sind die Süddeutschen für den Saisonendspurt der richtige Aufbaugegner: Denn das Hinspiel an Nordsee endete mit 93:66 überraschend deutlich zugunsten der Baskets. Wiederholt sich das Spielgeschehen heute oder setzt sich der Favorit im Ostershowdown durch?
14:46
Ulm visiert Platz eins an, Oldenburg hofft noch auf Playoffs
Mit den Ulmern trifft das beste Heimteam der Liga (13-1) auf das schwächste Auswärtsteam der Spielklasse aus Oldenburg (2-12). Die Norddeutschen wussten bisher in der Fremde nicht zu überzeugen, die Gastgeber dominierten im eigenen Wohnzimmer mit überragenden high-scoring. Für die Mannen von der Nordsee steht an den letzten Spieltagen noch viel auf dem Spiel, so ist das play-in noch in greifbarer Weite. Denn die Baskets rangieren derweil zwar auf dem 14. Platz und damit als Schlusslicht einer unglaublich engen Achtergruppe. Doch mit nur drei Siegen Rückstand wäre in diesem unglaublich knappen Mittelfeld auch noch die direkte Playoff-Qualifikation drin. So wäre mit fünf Siegen aus den letzten fünf Spielen auch noch der Sprung in die K.o-Runde möglich für die Nordlichter. Mit Rostock, Göttingen, Vechta und Chemnitz warten nach dem Spiel gegen Ulm noch starke Gegner, die sich jedoch alle – außer Absteiger Göttingen - in der selben Sieg-Region bewegen.
14:38
Liefert Ulm das nächste high scoring game?
Volle Offensivpower zum Osterfest: Ratiopharm Ulm bittet zum Abschluss des Osterfestes zum Tanz um einen wichtigen Sieg im Körbchen. Dabei steht der Tabellenzweite glänzend im Tableau da, die Playoffs sind sicher erreicht. Damit spielt der deutsche Meister von 2023 auch in diesem Jahr sicher um Deutschlands Basketballkrone mit. Mit satten 19 Siegen und nur neun Niederlagen sind die Süddeutschen weiter voll im Soll, könnten mit weiteren starken Performances sogar noch am Ligaprimus Bayern München vorbeirutschen. Mit nur einem Sieg mehr auf dem Konto und noch einem direkten Duell als Nachholspiel ist für die Spatzen noch alles drin an den letzten vier Spieltagen. Doch dafür braucht es einmal mehr die Energie im Angriffsspiel der letzten Wochen. Fünf Mal knackten die Hausherren die 100-Punkte-Marke in den letzten fünf Heimspielen, doch gelingt das auch gegen die Baskets Oldenburg?
14:30
Hallo und herzlich willkommen zum 29. Spieltag der Basketball-Bundesliga! Der Tabellenzweite Ratiopharm Ulm empfängt die EWE Baskets Oldenburg, tip-off ist in der ratiopharm arena um 15 Uhr!

Aktuelle Spiele

23.04.2025 20:00
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SKYLINERS
SC RASTA Vechta
VEC
Vechta
SC RASTA Vechta

Ratiopharm Ulm

Ratiopharm Ulm Herren
vollst. Name
ratiopharm ulm
Stadt
Neu-Ulm
Land
Deutschland
Farben
Schwarz, Weiß, Orange
Gegründet
2001
Sportarten
Basketball
Spielort
ratiopharm Arena
Kapazität
6.200

EWE Baskets Oldenburg

EWE Baskets Oldenburg Herren
Stadt
Oldenburg
Land
Deutschland
Farben
Blau, Gelb
Gegründet
2001
Sportarten
Basketball
Spielort
EWE-Arena
Kapazität
6.000