Fußball
2. Bundesliga
15:30
90.
18:08
Fazit:
Der FC Hansa Rostock steigt nach einer 1:2-Niederlage gegen den SC Paderborn 07 in die Dritte Liga ab. Zum Schluss gab es unschöne Bilder, da einige Fans der Hanseaten mit Böllern und Raketen für eine Spielunterbrechung sorgten. Das Duell konnte über 20 Minuten lang nicht fortgesetzt werden. Auf dem Feld sorgten beide Keeper mit ihren Patzern für ein Gegentor. Den endgültigen Genickbruch für die Rostocker gab es dann in der 87. Minute durch den Treffer von Adriano Grimaldi – Rostock hätte danach noch zwei Tore für die Relegation gebraucht. Paderborn beendet die Saison auf Platz sieben.
Der FC Hansa Rostock steigt nach einer 1:2-Niederlage gegen den SC Paderborn 07 in die Dritte Liga ab. Zum Schluss gab es unschöne Bilder, da einige Fans der Hanseaten mit Böllern und Raketen für eine Spielunterbrechung sorgten. Das Duell konnte über 20 Minuten lang nicht fortgesetzt werden. Auf dem Feld sorgten beide Keeper mit ihren Patzern für ein Gegentor. Den endgültigen Genickbruch für die Rostocker gab es dann in der 87. Minute durch den Treffer von Adriano Grimaldi – Rostock hätte danach noch zwei Tore für die Relegation gebraucht. Paderborn beendet die Saison auf Platz sieben.
90.
17:53
Es gibt nochmal einen Einwurf für die Hanseaten - und Kolke bringt den fast auf das Tor! Sein Schuss von zentraler Position und der Strafraumgrenze in Volley-Manier geht knapp über die Latte.
90.
17:39
Fazit:
Direkt nach dem Elfmeter wird die Partie beendet. Der Hamburger SV geht hier als verdienter Sieg aus der Partie, sogleich das Ergebnis in dieser Höhe auch in Ordnung geht. Der Saisonabschluss ist für die Hamburger nach dem verpassten Aufstieg sicherlich nicht versöhnlich, dennoch verabschiedet sich die Mannschaft sehr ordentlich als Viertplatzierter in die Sommerpause. Die Nürnberger beenden die Saison auf Rang zwölf. Neben dem neuen Zuschauerschnitt-Rekord von 55609 ist die dreigeteilte Torjägerkanone für Top-Knipser Glatzel sicherlich ein Grund zur Freude. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Mannschaft zur neuen Saison motiviert, um endlich den ersehnten Wiederaufstieg zu erreichen. Die Nürnberger wiederum werden sich mit dem Abgang von Top-Talent Can Uzun auch neu aufstellen müssen. Genießt die Sommerpause so gut es geht und auf Wiedersehen!
Direkt nach dem Elfmeter wird die Partie beendet. Der Hamburger SV geht hier als verdienter Sieg aus der Partie, sogleich das Ergebnis in dieser Höhe auch in Ordnung geht. Der Saisonabschluss ist für die Hamburger nach dem verpassten Aufstieg sicherlich nicht versöhnlich, dennoch verabschiedet sich die Mannschaft sehr ordentlich als Viertplatzierter in die Sommerpause. Die Nürnberger beenden die Saison auf Rang zwölf. Neben dem neuen Zuschauerschnitt-Rekord von 55609 ist die dreigeteilte Torjägerkanone für Top-Knipser Glatzel sicherlich ein Grund zur Freude. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Mannschaft zur neuen Saison motiviert, um endlich den ersehnten Wiederaufstieg zu erreichen. Die Nürnberger wiederum werden sich mit dem Abgang von Top-Talent Can Uzun auch neu aufstellen müssen. Genießt die Sommerpause so gut es geht und auf Wiedersehen!
90.
17:36
Fazit
Der Aufstiegsaspirant Fortuna Düsseldorf setzt sich in einem temporeichen Spiel gegen den 1. FC Magdeburg mit 3:2 durch. Somit bleiben die Düsseldorfer auch im 14. Ligaspiel ungeschlagen. Nebenbei konnte sich Tzolis durch seinen Dreierpack auch die Torjägerkanone sichern. Diese Auszeichnung teilt er sich nach 22 geschossenen Toren mit Glatzel (HSV) und Tabaković (Hertha). Für die Fortuna geht es bereits am Donnerstag zum Hinspiel der Relegation gegen den VfL Bochum. Der 1. FCM beendet die Saison auf Platz 14, womit man im Profitopf bei der Verlosung des DFB-Pokals ist. Nach 34 Spieltagen konnte die Truppe von Titz 38 Punkte einheimsen und hatte somit nichts mit dem Abstieg am Hut. Für die Magdeburger beginnt nun die Sommerpause.
Der Aufstiegsaspirant Fortuna Düsseldorf setzt sich in einem temporeichen Spiel gegen den 1. FC Magdeburg mit 3:2 durch. Somit bleiben die Düsseldorfer auch im 14. Ligaspiel ungeschlagen. Nebenbei konnte sich Tzolis durch seinen Dreierpack auch die Torjägerkanone sichern. Diese Auszeichnung teilt er sich nach 22 geschossenen Toren mit Glatzel (HSV) und Tabaković (Hertha). Für die Fortuna geht es bereits am Donnerstag zum Hinspiel der Relegation gegen den VfL Bochum. Der 1. FCM beendet die Saison auf Platz 14, womit man im Profitopf bei der Verlosung des DFB-Pokals ist. Nach 34 Spieltagen konnte die Truppe von Titz 38 Punkte einheimsen und hatte somit nichts mit dem Abstieg am Hut. Für die Magdeburger beginnt nun die Sommerpause.
90.
17:34
Im Stadion wird es wieder heller. Noch ist keine Entscheidung gefallen, ob die wenigen Minuten noch gespielt werden.
90.
17:33
Fazit:
Kaiserslautern beschert seinen Fans im letzten Spiel der Saison ein schönes Erlebnis und überrollt Braunschweig mit 5:0. Zwar hatten die Gäste gerade in den Anfangsminuten einige gute Szenen, konnten sich dann aber mit zunehmender Spieldauer nur noch wenig erspielen. Bei den Hausherren war Ritter der alles überragende Mann. Mit drei Treffern inklusive eines schönen Distanzschusses brachte er den Sieg beinahe im Alleingang nach Hause. Unschön war die überflüssige Rote Karte von Touré nach Tätlichkeit, wodurch die Partie im Anschluss für eine kürzere Phase überaus hitzig wurde. Glücklicherweise legte sich das ohne größere Vorkommnisse wieder. Während die Saison für die Eintracht aus Braunschweig nun vorbei ist, darf sich das Team von Friedhelm Funkel auf das Saison-Highlight in Berlin gegen Bayer Leverkusen im DFB-Pokalfinale vorbereiten! Das war es mit der Saison 2023/2024 in der 2. Bundesliga!
Kaiserslautern beschert seinen Fans im letzten Spiel der Saison ein schönes Erlebnis und überrollt Braunschweig mit 5:0. Zwar hatten die Gäste gerade in den Anfangsminuten einige gute Szenen, konnten sich dann aber mit zunehmender Spieldauer nur noch wenig erspielen. Bei den Hausherren war Ritter der alles überragende Mann. Mit drei Treffern inklusive eines schönen Distanzschusses brachte er den Sieg beinahe im Alleingang nach Hause. Unschön war die überflüssige Rote Karte von Touré nach Tätlichkeit, wodurch die Partie im Anschluss für eine kürzere Phase überaus hitzig wurde. Glücklicherweise legte sich das ohne größere Vorkommnisse wieder. Während die Saison für die Eintracht aus Braunschweig nun vorbei ist, darf sich das Team von Friedhelm Funkel auf das Saison-Highlight in Berlin gegen Bayer Leverkusen im DFB-Pokalfinale vorbereiten! Das war es mit der Saison 2023/2024 in der 2. Bundesliga!
90.
17:33
Fazit:
Zum Saisonabschluss fährt Greuther Fürth einen Dreier ein und schlägt den FC Schalke 04 mit 2:0. Schon zur Halbzeit hätten die Fürther eine Führung verdient gehabt, doch es haperte an der Präzision im Abschluss. Dies änderte sich in der zweiten Hälfte und Hrgota gelang der verdiente Führungstreffer. Im Anschluss wurde Fürth immer besser und von Schalke kam offensiv zu wenig. Lemperle machte dann in der 82. Minute den Deckel drauf und entschied mit seinem Treffer das Spiel. Damit beenden die Franken die Saison auf dem achten Platz und die Knappen sichern sich Rang zehn.
Zum Saisonabschluss fährt Greuther Fürth einen Dreier ein und schlägt den FC Schalke 04 mit 2:0. Schon zur Halbzeit hätten die Fürther eine Führung verdient gehabt, doch es haperte an der Präzision im Abschluss. Dies änderte sich in der zweiten Hälfte und Hrgota gelang der verdiente Führungstreffer. Im Anschluss wurde Fürth immer besser und von Schalke kam offensiv zu wenig. Lemperle machte dann in der 82. Minute den Deckel drauf und entschied mit seinem Treffer das Spiel. Damit beenden die Franken die Saison auf dem achten Platz und die Knappen sichern sich Rang zehn.
90.
17:30
Das Böllern wird zwar weniger, hat aber immerhin noch nicht aufgehört. Das Stadion leert sich indes.
90.
17:28
Green verpasst das 3:0! Ein Rückpass von Bulut gerät zu kurz und Asta grätscht dazwischen. Die Kugel landet bei Green, der aus rund 18 Metern draufhält und den linken Pfosten trifft.
90.
17:27
Es werden weiterhin Raketen gezündet, schwarzer Rauch vernebelt die Tribünen. Es sind unschöne Bilder, an Weiterspielen kann nicht gedacht werden derzeit.
90.
17:27
Fazit:
St. Pauli dreht die Partie in Wiesbaden und schlägt den SVWW nach zwei Joker-Toren mit 2:1. Damit sichern die Hamburger sich die Meisterschaft in der 2. Bundesliga. Auch die Wehener, die im zweiten Durchgang noch einmal alles reingeworfen haben und für ein unterhaltsames und insgesamt auch ausgeglichenes Spiel sorgten, können aber vermutlich durchatmen. Durch Schützenhilfe aus Paderborn - bei 1:2-Rückstand der Kogge ist die Partie an der Ostsee aktuell aufgrund von Ausschreitungen unterbrochen - wird es aller Wahrscheinlichkeit nach in die Relegation gegen Regensburg gehen. Wir gratulieren dem FCSP zur Meisterschaft und verabschieden uns aus der hessischen Landeshauptstadt!
St. Pauli dreht die Partie in Wiesbaden und schlägt den SVWW nach zwei Joker-Toren mit 2:1. Damit sichern die Hamburger sich die Meisterschaft in der 2. Bundesliga. Auch die Wehener, die im zweiten Durchgang noch einmal alles reingeworfen haben und für ein unterhaltsames und insgesamt auch ausgeglichenes Spiel sorgten, können aber vermutlich durchatmen. Durch Schützenhilfe aus Paderborn - bei 1:2-Rückstand der Kogge ist die Partie an der Ostsee aktuell aufgrund von Ausschreitungen unterbrochen - wird es aller Wahrscheinlichkeit nach in die Relegation gegen Regensburg gehen. Wir gratulieren dem FCSP zur Meisterschaft und verabschieden uns aus der hessischen Landeshauptstadt!
90.
17:27
Fazit:
Der Karlsruher SC holt am letzten Spieltag der Saison einen 3:0-Auswärtssieg bei der SV Elversberg. Das Ergebnis ist verdient, weil der KSC nach dem Seitenwechsel das spielbestimmende Team war und durch den frühen Doppelschlag zu Beginn der zweiten Hälfte früh auf die Siegerstraße einbog. Elversberg fiel danach zu wenig ein und Joker Stindl durfte bei seinem Abschiedsauftritt auch nochmal über einen Treffer jubeln. Karlsruhe beendet die Saison auf dem fünften Platz und Elversberg wird Elfter. Das war es von diesem Spiel, danke fürs Mitlesen!
Der Karlsruher SC holt am letzten Spieltag der Saison einen 3:0-Auswärtssieg bei der SV Elversberg. Das Ergebnis ist verdient, weil der KSC nach dem Seitenwechsel das spielbestimmende Team war und durch den frühen Doppelschlag zu Beginn der zweiten Hälfte früh auf die Siegerstraße einbog. Elversberg fiel danach zu wenig ein und Joker Stindl durfte bei seinem Abschiedsauftritt auch nochmal über einen Treffer jubeln. Karlsruhe beendet die Saison auf dem fünften Platz und Elversberg wird Elfter. Das war es von diesem Spiel, danke fürs Mitlesen!
90.
17:26
Die letzten Minuten laufen. Viel Bewegung ist auf dem Platz nicht mehr zu erkennen und das Spiel trudelt langsam aus.
90.
17:26
Kurz vor dem Abpfiff wird es im Strafraum der Düsseldorfer unübersichtlich. Ito bringt das Leder von links nochmal vors Tor, wo Krempicki direkt abzieht. Der Schuss aus fünf Metern am linken Pfosten wird jedoch geblockt. Beim Nachstochern begeht der Angreifer ein Foul, sodass die Aktion abgepfiffen wird.
90.
17:25
Fazit:
Der VfL Osnabrück verabschiedet sich mit einem 2:1-Heimsieg gegen Hertha BSC nach einer Saison aus der 2. Bundesliga. Nach dem auf Treffern Palkó Dárdais (5.) und Wiemanns (44.) beruhenden 1:1-Pausenremis erarbeiteten sich die Hauptstädter durch Winkler eine schnelle Großchance zur erneuten Führung (50.). Sie verzeichneten gegen einen leidenschaftlich kämpfenden Absteiger leichte Ballbesitz- und Feldvorteile, ohne allerdings an die Zielstrebigkeit der Anfangsphase des Spiels anknüpfen zu können. Sie schienen dem Siegtreffer näher zu sein und kamen durch Joker Scherhant auch zu einer weiteren sehr guten Möglichkeit (75.), doch fast im direkten Gegenzug waren es die Niedersachsen, die jubelten: Eine geplante Vorarbeit Makridis’ fand abgefälscht den Weg ins Netz (76.). Damit holt das Schlusslicht die Punkte 26, 27 und 28, während Hertha BSC zum Ende der dritten Amtszeit Pál Dárdais verliert und Tabakovic sich die Torjögerkrone mit Glatzel und Tzolis teilen muss. Die Saisons 2024/2025 der 2. Bundesliga und der 3. Liga beginnen am 2. August. Einen schönen Tag noch!
Der VfL Osnabrück verabschiedet sich mit einem 2:1-Heimsieg gegen Hertha BSC nach einer Saison aus der 2. Bundesliga. Nach dem auf Treffern Palkó Dárdais (5.) und Wiemanns (44.) beruhenden 1:1-Pausenremis erarbeiteten sich die Hauptstädter durch Winkler eine schnelle Großchance zur erneuten Führung (50.). Sie verzeichneten gegen einen leidenschaftlich kämpfenden Absteiger leichte Ballbesitz- und Feldvorteile, ohne allerdings an die Zielstrebigkeit der Anfangsphase des Spiels anknüpfen zu können. Sie schienen dem Siegtreffer näher zu sein und kamen durch Joker Scherhant auch zu einer weiteren sehr guten Möglichkeit (75.), doch fast im direkten Gegenzug waren es die Niedersachsen, die jubelten: Eine geplante Vorarbeit Makridis’ fand abgefälscht den Weg ins Netz (76.). Damit holt das Schlusslicht die Punkte 26, 27 und 28, während Hertha BSC zum Ende der dritten Amtszeit Pál Dárdais verliert und Tabakovic sich die Torjögerkrone mit Glatzel und Tzolis teilen muss. Die Saisons 2024/2025 der 2. Bundesliga und der 3. Liga beginnen am 2. August. Einen schönen Tag noch!
90.
17:25
Fazit:
Schiedsrichter Sather pfeift das Spiel ab. Holstein Kiel gewinnt mit 2:1 gegen Hannover 96 und steigt als Zweitplatzierter in die Bundesliga auf. Hannover 96 hingegen beendet die Saison auf dem sechsten Tabellenplatz. Die erste Hälfte war von vielen Top-Chancen auf beiden Seiten geprägt, wobei die Störche per Doppelschlag von Holtby und Rothe binnen von sechs Minuten auf 2:0 stellten. Nach dem Seitenwechsel ließe es Kiel dann ruhiger angehen, während Hannover weiter zielstrebig nach vorne spielte und sogar noch den Anschlusstreffer durch Schaub schaffte. Letztendlich brachte Kiel die knappe Führung aber über die Ziellinie, bleibt aber aufgrund des St. Pauli-Sieges auf dem zweiten Tabellenplatz, sodass die Meisterschaft nach Hamburg geht. Vielen Dank fürs Mitlesen und noch einen schönen Sonntag noch!
Schiedsrichter Sather pfeift das Spiel ab. Holstein Kiel gewinnt mit 2:1 gegen Hannover 96 und steigt als Zweitplatzierter in die Bundesliga auf. Hannover 96 hingegen beendet die Saison auf dem sechsten Tabellenplatz. Die erste Hälfte war von vielen Top-Chancen auf beiden Seiten geprägt, wobei die Störche per Doppelschlag von Holtby und Rothe binnen von sechs Minuten auf 2:0 stellten. Nach dem Seitenwechsel ließe es Kiel dann ruhiger angehen, während Hannover weiter zielstrebig nach vorne spielte und sogar noch den Anschlusstreffer durch Schaub schaffte. Letztendlich brachte Kiel die knappe Führung aber über die Ziellinie, bleibt aber aufgrund des St. Pauli-Sieges auf dem zweiten Tabellenplatz, sodass die Meisterschaft nach Hamburg geht. Vielen Dank fürs Mitlesen und noch einen schönen Sonntag noch!
90.
17:24
Tooor für Hamburger SV, 4:1 durch Robert Glatzel
Always Hardcore! Glatzel verlädt Torhüterdebütant Reichert und schiebt flach in die linke Ecke ein. Dreierpack für den Hamburger, der sich damit zum dreigeteilten Torschützenkönig krönt. Neben ihm stehen der Herthaner Tabaković und der Düsseldorfer Tzolis bei 22 Treffern.
Always Hardcore! Glatzel verlädt Torhüterdebütant Reichert und schiebt flach in die linke Ecke ein. Dreierpack für den Hamburger, der sich damit zum dreigeteilten Torschützenkönig krönt. Neben ihm stehen der Herthaner Tabaković und der Düsseldorfer Tzolis bei 22 Treffern.
90.
17:24
Nochmal die Gäste, aber Boss partiert nach Schuss von Schleusener aus kurzer Distanz stark. Danach geht auch die Fahne hoch, es war Abseits!
90.
17:24
Der Ball liegt tatsächlich nochmal im Tor der Lauterer, aber nach Kopfball-Zuspiel von Sané steht Ujah im Abseits. Zwar wird das Ganze nochmal überprüft, aber es sah eigentlich recht eindeutig aus.
90.
17:24
Elfmeter für den HSV. Glatzel zieht nach einem guten Zuspiel in die Tiefe in den Sechzehner rein, wird von seinem Gegenspieler an der Hacke getroffen und damit zu Fall gebracht.
90.
17:23
Tzolis im Privatduell gegen Reimann!An der linken Strafraumkante kommt der dreifache Torschütze wieder in Ballbesitz. Er guckt kurz hoch und sucht den Abschluss. Tzolis schlenzt das Leder in Richtung des zweiten Pfostens, der allerdings knapp verfehlt wird. Hauchdünn fliegt die Kugel rechts am Tor vorbei.
90.
17:23
Es werden Böller in Richtung Spielfeld geworfen und Pyro gezündet, das Spiel ist unterbrochen.
90.
17:22
Elversberg ist bemüht um den Ehrentreffer, aber dazu fehlt es mit Ausnahme von Martinovics Schuss eben an Tormöglichkeiten. Rochelt will über den rechten Flügel nochmal anschieben, aber Wanitzek grätscht ihm das Leder souverän vom Fuß.
90.
17:22
Gelbe Karte für Carlo Boukhalfa (FC St. Pauli)
Boukhalfa rauscht etwas zu übermotiviert per Grätsche in einen Gegenspieler hinein. Zwar zieht er noch zurück. Gelb gibt es für die Aktion aber trotzdem.
Boukhalfa rauscht etwas zu übermotiviert per Grätsche in einen Gegenspieler hinein. Zwar zieht er noch zurück. Gelb gibt es für die Aktion aber trotzdem.
90.
17:22
Pfostentreffer für Nürnberger. Nach nachlässigem Aufbauspiel der Hamburger schnappt sich Castrop die Kugel, zieht nochmal nach rechts am Gegenspieler vorbei, trifft aus 20 Metern Torentfernung allerdings nur den linken Außenpfosten.
90.
17:22
Kenny mit der wohl letzten Annäherung! Der Engländer lässt Tesche im offensiven Zentrum aussteigen und visiert aus 21 Metern mit dem rechten Fuß den rechten Winkel an. Der Ball fliegt klar drüber.
90.
17:22
Das muss das 3:0 sein! Petkov setzt sich auf dem rechten Flügel gegen zwei Verteidiger durch und sucht mit seiner Hereingabe Haddadi am zweiten Pfosten. Der steht komplett alleine, trifft den Ball aber nicht richtig und schießt am leeren Tor vorbei. Glück für S04!
90.
17:22
Saliakas klärt zur Ecke, bei der Angha zwar zum Kopfball kommt, das Tor der Kiezkicker jedoch deutlich verfehlt. Abstoß St. Pauli.
90.
17:21
Tzolis krönt seine überragende Partie mit dem Dreierpack. Nachdem er zuletzt zwei Chancen hat liegen lassen, konnte er nun seinen dritten Treffer erzielen.
90.
17:21
Martinovic probiert es nochmal aus der zweiten Reihe. Der Aufsetzer kommt sehr zentral, dennoch rutscht er Weiß fast durch die Arme. Im Nachfassen hat der Keeper den Ball aber dann sicher.
90.
17:20
Die Teams gehen in die letzten 180 Sekunden dieser Zweitligasaison. Ein Eckball für Nürnberg von der linken landet hinterm Tor.
90.
17:20
Fünf Minuten gibt es jetzt noch on top und für die Wehener gibt es zu Beginn der Nachspielzeit eine Nachricht, die für Erleichterung sorgen dürfte: Paderborn führt an der Ostsee inzwischen mit 2:1. Die Kogge bräuchte damit zwei Tore, um den SVWW noch vom Relegationsplatz zu verdrängen.
90.
17:20
Nochmal die Gäste mit einem Angriff über Wanitzek, der links draußen den schnellen Schleusener findet. Der flankt scharf in die Mitte und dieser Ball ist schwer zu verarbeiten für Stindl. Er versucht sich am Kopfball, kriegt den aber nicht kontrolliert und der Ball geht klar drüber.
88.
17:20
Nach einem langen Ball in die Spitze kommt Karaman rechts im Fünfer zum Abschluss. Sein Flachschuss wird von Urbig mit dem Bein abgewehrt und es gibt Eckball. Dieser bleibt ungefährlich.
90.
17:20
Kommt Hannover hier noch zum Ausgleich? Die Gastgeber machen nochmal ordentlich Druck und gehen vorne drauf. Kiel verteidigt mit Mann und Maus im eigenen Strafraum.
89.
17:20
Immerhin darf sich Hoffmann nochmal auszeichnen! Tachie kann sich im Strafraum behaupten und zieht ab. Für den Torhüter aufgrund schwieriger Sicht nicht leicht einzuschätzen, ist er dennoch schnell unten und pariert.
90.
17:19
Nun ist es passiert: Düsseldorfs Tzolis hat ganz spät noch seinen 22. Saisontreffer erzielt, sein drittes Tor am heutigen Nachmittag. Damit scheint sich Herthas Tabakovic die Torjägerkrone mit dem Griechen teilen zu müssen.
90.
17:19
Doppelwechsel bei den Gästen. Kurios: Banks hat - vermutlich aus taktischen Gründen - direkt wieder Feierabend.
88.
17:19
Die Mitspieler versuchen Glatzel nochmal in Position zu bringen. Nach einem Zuspiel von der linken Seite steht der Mittelstürmer aber im Abseits. Aktuell fehlt dem Hamburger nur ein Treffer für die geteilte Torjägerkanone.
87.
17:19
Die Schalker müssen nun in der Schlussphase aufpassen, dass sie nicht noch einen dritten Treffer kassieren. Die Franken lassen nicht nach und agieren weiterhin druckvoll.
89.
17:18
Nebel und Joker Ersungur spielen sich den Ball links draußen gleich mehrfach hin und her, dann geht es wieder hinten herum. Die Gäste spielen die Uhr herunter.
88.
17:18
Tooor für Fortuna Düsseldorf, 3:2 durch Christos Tzolis
Wer sonst außer Tzolis? Die Ecke wird auf den ersten Pfosten gebracht, wo Mustapha den Ball per Kopf verlängert. Auf Höhe des zweiten Pfostens steht Tzolis rund zwölf Meter vor dem Tor komplett blank und nimmt das Spielgerät direkt per Volleyabnahme. Sein Schuss schlägt halblinks auf Hüfthöhe ein.
Wer sonst außer Tzolis? Die Ecke wird auf den ersten Pfosten gebracht, wo Mustapha den Ball per Kopf verlängert. Auf Höhe des zweiten Pfostens steht Tzolis rund zwölf Meter vor dem Tor komplett blank und nimmt das Spielgerät direkt per Volleyabnahme. Sein Schuss schlägt halblinks auf Hüfthöhe ein.
90.
17:18
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 4
Der Nachschlag in der Bremer Brücke soll 240 Sekunden betragen.
Der Nachschlag in der Bremer Brücke soll 240 Sekunden betragen.
89.
17:18
Die reguläre Spielzeit ist fast abgelaufen und inzwischen sind es die Hamburger, die sich in der eigenen Spielhälfte einigeln und die knappe Führung über die Zeit bringen wollen. Wiesbaden investiert weiterhin sehr viel, kommt aber schon seit einigen Minuten nicht mehr zu einem Abschluss.
87.
17:17
Düsseldorf erhöht den Druck aufs Tor der Gäste. Durch zwei Flanken kommt das Leder hoch in den Strafraum, allerdings wird der eigene Mann nicht gefunden. Dennoch resultiert daraus ein weiterer Eckstoß.
87.
17:17
Tooor für SC Paderborn 07, 1:2 durch Adriano Grimaldi
Grimaldi scheint den FC Hansa Rostock in die Dritte Liga zu schießen, denn nun braucht der FCH zwei Tore. Nach einer sehr guten Freistoßausführung von Zehnter steigt Grimaldi hoch, gewinnt das Kopfballduell und köpft aus sechs Metern ein.
Grimaldi scheint den FC Hansa Rostock in die Dritte Liga zu schießen, denn nun braucht der FCH zwei Tore. Nach einer sehr guten Freistoßausführung von Zehnter steigt Grimaldi hoch, gewinnt das Kopfballduell und köpft aus sechs Metern ein.
86.
17:17
Guðjohnsen prüft Boevink von hinten aus dem Strafraum, sein Schuss pariert der Keeper und klärt dann mit dem eigenen Hinterkopf an den Pfosten.
87.
17:17
Das Heimteam hat durch Ballbesitz nur kurz Entlastung, weil die Kugel meist zu schnell wieder weg ist. Aber auch der KSC hat mit dem hohen Vorsprung nicht mehr den ganz großen Zug nach vorne. Die Partie geht dem Ende entgegen.
88.
17:17
Hertha wirft noch einmal alles nach vorne, operiert vornehmlich mit langen Schlägen. Um noch besser als auf Platz neun abzuschließen, müsste Berlin übrigens nach aktuellem Stand gewinnen.
86.
17:16
Kraus wird unter tosendem Applaus ausgewechselt. Völlig gerechtfertigt lässt er sich bei seinem Abschied von Fans und Mitspielern feiern.
84.
17:16
Lemper macht vermutlich den Deckel drauf. Besonders bitter - kurz davor hatte Karaman den Ausgleich auf dem Kopf, doch er hat nur das Aluminium getroffen.
85.
17:15
Die Auswechslung gleicht hoffentlich einer reinen Vorsichtsmaßnahme. Wir wünschen auf diesem Weg alles Gute!
84.
17:15
Der durch das Foul von Visar Musliu entstandene Freistoß aus halblinker Position und 20 Metern wird von Alexander Rossipal mit links komplett verzogen.
86.
17:15
Wiesbaden rennt noch einmal an. Zwar würde auch die Niederlage aktuell reichen, weil Rostock das 1:1 gegen Paderborn bei der deutlich schlechteren Tordifferenz nicht reichen würde. Allerdings steht der SVWW nur ein Tor der Kogge entfernt vom Abgrund und gibt das eigene Schicksal durch den Rückstand im Moment voll in die Hände des SC Paderborn.
84.
17:14
Gelbe Karte für Herbert Bockhorn (1. FC Magdeburg)
Klaus kann sich erst gegen Bockhorn durchsetzen, der den Flügelspieler allerdings nicht ziehen lassen möchte, und greift infolge das Trikot des Düsseldorfers. Ein taktisches Foul kurz vor dem eigenen Strafraum und somit Gelbe Karte.
Klaus kann sich erst gegen Bockhorn durchsetzen, der den Flügelspieler allerdings nicht ziehen lassen möchte, und greift infolge das Trikot des Düsseldorfers. Ein taktisches Foul kurz vor dem eigenen Strafraum und somit Gelbe Karte.
87.
17:14
Gelbe Karte für Robert Tesche (VfL Osnabrück)
Tesche verhindert die schnelle Ausführung eines Freistoßes, indem er den Ball wegkickt. Als erster VfL-Spieler sieht er die Gelbe Karte.
Tesche verhindert die schnelle Ausführung eines Freistoßes, indem er den Ball wegkickt. Als erster VfL-Spieler sieht er die Gelbe Karte.
84.
17:14
Braunschweig ist wahnsinnig offen hinten. Opoku treibt den Ball nach vorne und spielt links auf den aktiven Puchacz. Seine Hereingabe wird zur Ecke geklärt. Diese spielen sie kurz aus und der Ball landet bei Ritter am Strafraum. Sein Schuss landet auf dem Tornetz, das wäre direkt das nächste Traumtor gewesen.
84.
17:14
Nicht das 4:0! Zivzivadze kommt am linken Pfosten aus kurzer Distanz nach Flanke von Wanitzek zum Kopfball, aber den kratzt Weiß noch vor der Linie wieder raus.
86.
17:14
+++ im Parallelspiel ist der FC St. Pauli in Führung gegangen. Demzufolge rutscht Kiel aktuell wieder auf den zweiten Tabellenplatz +++
82.
17:14
Tooor für SpVgg Greuther Fürth, 2:0 durch Tim Lemperle
Lemperle mit dem 2:0! Petkov setzt sich nach einem Sprint auf der rechten Seite gegen Kaparos durch und flankt an den zweiten Pfosten, wo Lemperle wartet und aus sieben Metern nur noch einschieben muss.
Lemperle mit dem 2:0! Petkov setzt sich nach einem Sprint auf der rechten Seite gegen Kaparos durch und flankt an den zweiten Pfosten, wo Lemperle wartet und aus sieben Metern nur noch einschieben muss.
82.
17:14
In den letzten 15 Minuten hat das Spiel nochmals richtig Tempo aufgenommen. Beide Teams haben ihre Möglichkeiten zur Führung nicht nutzen können.
85.
17:13
Die Bremer Brücke erhebt sich: Torhüter Kühn, der den VfL nach sechs Jahren verlassen wird, wird vom gesamten Stadion gefeiert, als er den Rasen vorzeitig verlässt. Eigengewächs Böggemann kommt zum Debüt in der 2. Bundesliga. Zudem kommt Goiginger für Wulff.
83.
17:13
Nach einem Kopftreffer bleibt Andersson liegen. Ein Torschussversuch landet aus kurzer Distanz an seiner Schläfe. Der eben erst eingewechselte Schwede verlässt zur Behandlung das Feld. Beim Kopftreffern ist immer höchste Vorsicht geboten. Ein Ersatz macht sich bereits auf den Weg.
82.
17:12
Da wäre mehr drin gewesen. Ujah wird recht frei am Strafraum angespielt, doch dann lässt er sich einfach zu viel Zeit. Puchacz spritzt dazwischen und klärt zur Ecke. Diese bringt erneut nichts ein.
80.
17:12
Auf der Gegenseite kommt eine ähnliche Situation zustande. Über links kommen die Düsseldorfer in den Strafraum, wo sie wieder Tzolis suchen. Der kann aus halblinker Position, im Rücken der Abwehr, für Torgefahr sorgen. Allerdings geht sein flacher Schuss am langen Pfosten vorbei.
81.
17:12
Sveinn Guðjohnsen ist gleich in Aktion, passt dann im Strafraum aber zu Perea anstatt selbst abzuschließen - ein bisschen mehr Eigennutz wäre die bessere Idee gewesen.
83.
17:12
Gelbe Karte für Danel Sinani (FC St. Pauli)
Die Gelbe Karte für das Ausziehen des Trikots nimmt der überglückliche Joker ebenfalls noch mit.
Die Gelbe Karte für das Ausziehen des Trikots nimmt der überglückliche Joker ebenfalls noch mit.
84.
17:12
Teuchert scheitert an Engelhardt! Wieder kombiniert sich Hannover schnell nach vorne, sodass Teuchert aus 16 Metern mit ganz viel Gefühl in Richtung linkes Eck schlenzt. Engelhardt muss sich weit strecken und lenkt den Ball mit den Fingerspitzen um den Pfosten.
81.
17:11
Damit ist die Messe gelesen, diesen Rückstand dürfte Elversberg in der kurzen Restspielzeit nicht mehr aufholen. Aber ein Tor wollen die Gastgeber dennoch erzielen, Martinovic scheitert aber mit einem Schuss links im Strafraum am aufmerksamen Weiß, der zur Seite wegfaustet.
83.
17:11
Nach einem geblockten Strafraumschuss Niederlechners erreicht Tabakovic endlich eine Vorarbeit, nämlich eine Flanke Rölkes vom rechten Flügel. In Bedrängnis köpft er aus mittigen neun metern recht klar links am Ziel vorbei.
80.
17:11
Scherning nimmt Lucoqui nach knapp 20 Minuten Spielzeit herunter. Verletzt sah er nicht aus, einen offensichtlichen Grund, warum er den Platz verlassen muss, gibt es nicht.
82.
17:10
Knapp zehn Minuten bleiben den Hannoveranern, um einen 0:2-Rückstand zu egalisieren. Kiel befindet sich weiterhin im Verwaltungsmodus und will die knappe Führung über die Zeit bringen. Hannover hat deutlich mehr Ballbesitz und macht Druck.
82.
17:10
Tooor für FC St. Pauli, 1:2 durch Danel Sinani
Die Kiezkicker drehen die Partie und erzielen jetzt das Tor zum 2:1, mit dem die Meisterschaft dann auf einmal wieder nach Hamburg gehen würde. Afolayan findet Banks auf dem rechten Flügel, der per Kopf für den im Rückraum lauernden Sinani ablegt. Dessen trockener Linksschuss von der Strafraumgrenze aus passt perfekt ins rechte Eck. Stritzel hat keine Chance mehr, den Einschlag zu verhindern.
Die Kiezkicker drehen die Partie und erzielen jetzt das Tor zum 2:1, mit dem die Meisterschaft dann auf einmal wieder nach Hamburg gehen würde. Afolayan findet Banks auf dem rechten Flügel, der per Kopf für den im Rückraum lauernden Sinani ablegt. Dessen trockener Linksschuss von der Strafraumgrenze aus passt perfekt ins rechte Eck. Stritzel hat keine Chance mehr, den Einschlag zu verhindern.
81.
17:10
Es geht hin und her. Jetzt ist es wieder der SVWW, der bei einsetzendem Starkregen einfach mal aus der Distanz draufhält. Der Rechtsschuss aus 24 Metern rauscht jedoch knapp am linken Eck vorbei. Abstoß St. Pauli.
78.
17:10
Immer wieder Ito! Nach einem Ballgewinn im eigenen Sechzehner, spielen die Gäste es ganz schnell. Über wenige Stationen kommt Ito im gegnerischen Strafraum ans Leder und sucht aus linker Position aus 15 Metern den Abschluss. Der Japaner visiert die lange Ecke an, allerdings kann Niemczycki seinen flachen Schuss parieren.
78.
17:10
Seguin spielt eine halbhohe Flanke aus dem Halbfeld mittig in den Strafraum. Dort steht Karaman, der die Kugel aber nicht unter Kontrolle bringt und Urbig schließlich zugreift.
79.
17:09
Nach einem Klärungsversuch in Folge einer Ecke von der rechten Seite kommt Pherai aus 20 Metern an den Ball. Er nimmt die Kugel direkt und zieht doch deutlich am rechten Pfosten vorbei. Größere Highlights gibt es derweil nicht zu berichten.
80.
17:09
Saliakas hat das Auge für den einlaufenden Irvine und packt eigentlich einen richtig starken Chip aus, den der Australier jedoch nicht mehr erlaufen kann. Knapp!
82.
17:09
Hat Hertha die körperliche und mentale Kraft, so kurz vor der Sommerpause noch einmal zurückzukommen? Es wäre nicht das erste Mal in dieser Saison.
79.
17:08
Tooor für Karlsruher SC, 0:3 durch Lars Stindl
Irre! Stindl wird im letzten Spiel vor seinem Karriereende eingewechselt und trifft mit dem ersten Ballkontakt! Nur 15 Sekunden nach seiner Einwechslung drückt er eine Ecke von rechts durch Nebel am Elfmeterpunkt in die linke Ecke, was für eine Geschichte!
Irre! Stindl wird im letzten Spiel vor seinem Karriereende eingewechselt und trifft mit dem ersten Ballkontakt! Nur 15 Sekunden nach seiner Einwechslung drückt er eine Ecke von rechts durch Nebel am Elfmeterpunkt in die linke Ecke, was für eine Geschichte!
76.
17:08
Ito ist wieder Ausgangspunkt für die nächste Offensivaktion. Über links bringt er das Leder zentral vor den Sechzehner, wo Krempicki steht. Aus 22 Metern fackelt er nicht lange und zieht ab. Sein strammer Schuss wird noch abgefälscht und landet knapp rechts neben dem Tor. Die anschließende Ecke kann jedoch schnell geklärt werden.
78.
17:08
Der Zwischenstand ändert nichts an der guten Laune der Zuschauer, die draußen weiter Stimmung machen. An der Seitenlinie macht sich Lars Stindl für die Einwechslung bereit.
79.
17:08
Iredale legt sich im Strafraum die Kugel an Saliakas vorbei und geht dann bei leichtem Kontakt sehr bereitwillig zu Boden. Erneut entscheidet Aytekin sofort auf Weiterspielen.
75.
17:07
Lemperle kreuzt bei einem Pass von Srbeny an der Mittellinie und ist frei durch. Er kommt rechts in den Sechzehner und spielt den Ball quer zu Srbeny. Der vergibt die Riesenchance, doch wegen Abseits wird die Szene ohnehin abgepfiffen.
76.
17:07
Nun ist Kolke wieder da - und glänzt! Einen Schuss von Leipertz von hinter der Strafraumgrenze pariert er, den Nachschuss vergibt Grimaldi.
79.
17:07
In der Live-Tabelle rutscht Hertha übrigens auf den neunten Tabellenplatz ab. Nachdem Paderborn in Rostock bereits zum 1:1 ausgeglichen hatte, liegt Fürth nun daheim gegen Schalke vorne.
78.
17:07
Nach einem Luftduell bleibt der Nürnberger Flick liegen und hält sich das Gesicht. Nach kurzem Durchschnaufen geht es glücklicherweise weiter für den Sechser.
78.
17:07
Bei den Gästen übernimmt jetzt Rückkehrer Banks für Eggestein. Eine Viertelstunde bleibt auch dem FCSP noch für den Siegtreffer, ohne den die Meisterschaft nach aktuellem Stand an Kiel ginge.
76.
17:06
Die Wechsel haben der Partie neuen Schwung gegeben. Vor allem Ito ist in den ersten Minuten nach seiner Einwechslung ein Unruhefaktor für die Düsseldorfer Defensive.
76.
17:06
Tooor für 1. FC Kaiserslautern, 5:0 durch Aaron Opoku
Auch wenn Ritter diesmal nicht schießt, der Ball ist im Tor und was war das für ein schöner Treffer? Der gefoulte Opoku tritt selbst an und zirkelt den Ball über die Mauer rechts ins Tor. Da auch noch ordentlich Wucht dahinter war, hat Hoffmann wieder mal nichts zu halten.
Auch wenn Ritter diesmal nicht schießt, der Ball ist im Tor und was war das für ein schöner Treffer? Der gefoulte Opoku tritt selbst an und zirkelt den Ball über die Mauer rechts ins Tor. Da auch noch ordentlich Wucht dahinter war, hat Hoffmann wieder mal nichts zu halten.
76.
17:06
Die Wechsel haben den Spielfluss etwas gedämmt. Immerhin hat der Regen etwas nachgelassen. Aber die ganz große Spannung ist aktuell raus, das könnte sich durch einen Elversberger Anschlusstreffer nochmal ändern.
78.
17:06
Tooor für Hannover 96, 1:2 durch Louis Schaub
Da ist der verdiente Anschlusstreffer! Halstenberg setzt sich gut über links durch und bringt eine präzise Flanke auf den zweiten Pfosten, wo Schaub komplett frei steht und rechts ins Eck einnickt. Was ist hier noch möglich für Hannover?
Da ist der verdiente Anschlusstreffer! Halstenberg setzt sich gut über links durch und bringt eine präzise Flanke auf den zweiten Pfosten, wo Schaub komplett frei steht und rechts ins Eck einnickt. Was ist hier noch möglich für Hannover?
76.
17:05
Opuko holt nach schönem Dribbling einen Freistoß knapp 20 Meter zentral vor dem Kasten von Hoffmann heraus. Ritter wird doch nicht etwa Treffer Nummer vier erzielen?
73.
17:05
Lemperle wird frei gespielt und schließt aus kurzer Distanz ab. Der Schalker Schlussmann pariert glänzend.
73.
17:05
Ito macht direkt Alarm. Nach einer Ecke von der linken Seite, kommt der Ball zu ihm. An der linken Strafraumkante sucht er das Eins gegen Eins und zieht nach innen. Aus spitzem Winkel sucht er den Abschluss, wobei der Schuss noch abgefälscht wird. Daraus resultiert eine gefährliche Situation, die Niemczycki zur Ecke parieren kann.
76.
17:05
Beim Doppelwechsel gibt nun auch Aleksandar Vukotić an alle Teamkameraden den Zwischenstand aus Rostock bekannt. Die Hessen pushen sich noch einmal.
74.
17:05
Der Stadionsprecher gibt den Zuschauerschnitt der aktuellen Saison beim HSV durch. 55906 Fans besuchten die Spiele ihrer Mannschaft im Schnitt. Eine beachtliche Zahl für das Unterhaus der Bundesliga und gleichzeitig vereinseigener Rekord. Glückwünsche gehen raus!
75.
17:05
Die Ostwestfalen wollen das Momentum für einen weiteren Treffer nutzen, ein Eckball findet im Strafraum jedoch nur den Gegner.
76.
17:04
Tooor für VfL Osnabrück, 2:1 durch Kwasi Wriedt
Bei seinem letzten Spiel im lila-weißen Dress bringt Wriedt den VfL auf die Siegerstraße! Der durch Tesche auf der linken Strafraumseite bediente Makridis passt flach und hart nach innen. Wriedt wird zwar eng durch Kempf bewacht, kann den Ball aber aus sechs Metern in die lange Ecke stochern.
Bei seinem letzten Spiel im lila-weißen Dress bringt Wriedt den VfL auf die Siegerstraße! Der durch Tesche auf der linken Strafraumseite bediente Makridis passt flach und hart nach innen. Wriedt wird zwar eng durch Kempf bewacht, kann den Ball aber aus sechs Metern in die lange Ecke stochern.
75.
17:04
Monstergrätsche von Angha! St. Pauli kontert und im Drei-gegen-Drei kommt der Diagonalball für Eggestein, den Angha jedoch mit einer Monstergrätsche vom Ball trennt.
75.
17:04
Gelbe Karte für Linus Gechter (Hertha BSC)
Für ein vergleichsweise harmloses Vergehen im Mittelfeld kassiert Gechter als vierter Berliner eine Gelbe Karte.
Für ein vergleichsweise harmloses Vergehen im Mittelfeld kassiert Gechter als vierter Berliner eine Gelbe Karte.
71.
17:04
Fast die Antwort! Nach einer Hereingabe von rechts kann Fürth zunächst klären, doch Schallenberg schnappt sich den Nachschuss, der aber klar über das Tor segelt.
74.
17:03
Paderborn gleicht in Rostock aus. Damit wären die Wiesbadener mit dem Punkt auf einmal schlagartig wieder gerettet. Vereinzelte Jubel auf der Tribüne sind durchaus zu vernehmen. Offizielle Durchsagen im Stadion gibt es aber nicht.
73.
17:03
Das war eine Topchance für Martinovic! Er wird rechts im Strafraum toll von Feil per Chip bedient, wartet aber dann unnötig lange, bis der Ball mehrmals aufgekommen ist und quasi schussgerecht liegt. Der Winkel wird so zu spitz und er verzieht links letztendlich deutlich.
73.
17:03
Einen Ehrentreffer hätten die Braunschweiger sich heute auf jeden Fall verdient. Doch in Unterzahl kommen die Hausherren weiterhin zu Kontergelegenheiten.
72.
17:03
Beide Trainer reagieren nochmal und bringen frisches Personal aufs Feld. Die taktische Grundformation wird damit allerdings nicht verändert.
75.
17:03
96 ist mittlerweile deutlich besser, bislang will der Anschlusstreffer aber nicht gelingen. Kiel verwaltet die Führung in der eigenen Hälfte und lauert auf Kontersituationen.
75.
17:03
Scherhant vergibt aus guter Position! Tabakovic lässt im Strafraumzentrum für den Joker abtropfen und verschafft ihm damit eine freie Schussbahn. Scherhant feuert den Ball aus gut zwölf Metern aber über den rechten Winkel.
74.
17:02
Pál Dárdai nimmt seinen Sohn und Torschützen Palkó Dárdai vom Feld und ersetzt ihn durch Niederlechner. Bei den Hausherren kommt Wriedt für Lobinger. Osnabrück Zehner wird nach Kiel wechseln.
72.
17:02
Tooor für SC Paderborn 07, 1:1 durch Felix Platte
Dann wird es ganz still im Ostseestadion. Wie schon beim Tor zuvor steht wieder ein Keeper im Vordergrund, dieses Mal Markus Kolke. Denn bei Plattes Schuss von halblinks kurz vor dem Strafraum hechtet Kolke in die aus seiner Sicht rechte untere Ecke, fängt die Kugel aber nicht - sie rutscht ihm über die Hände und in das Tor.
Dann wird es ganz still im Ostseestadion. Wie schon beim Tor zuvor steht wieder ein Keeper im Vordergrund, dieses Mal Markus Kolke. Denn bei Plattes Schuss von halblinks kurz vor dem Strafraum hechtet Kolke in die aus seiner Sicht rechte untere Ecke, fängt die Kugel aber nicht - sie rutscht ihm über die Hände und in das Tor.
70.
17:01
Die Fans von Düsseldorf und Magdeburg sorgen trotz der fehlenden Aktionen für gute Stimmung in der Merkur Spiel-Arena.
70.
17:01
Die Gäste wechseln gleich viermal auf einen Schlag. Unter anderem geht Igor Matanović vom Platz, der den zweiten Treffer eingeleitet hat, im Abschluss selbst aber etwas unglücklich war.
72.
17:00
Oladapo Afolayan zieht vom linken Flügel nach innen und zieht dann aus 16 Metern scharf aufs linke untere Eck ab. Florian Stritzel verhindert den Einschlag mit einem bärenstarken Reflex.
72.
17:00
Noch hat der heute in Sachen eigener Abschlüsse ungewohnt blasse Tabakovic die Torjägerkrone für sich alleine. Nach ihren Doppelpacks in der ersten Halbzeit warten Glatzel und Tzolis noch auf ihren 22. Saisontreffer.
68.
16:59
Obwohl die Offensivaktionen aktuell Mangelware sind, zeigen beide Mannschaften, dass sie das Spiel dennoch nicht aufgegeben haben. Die Zweikämpfe werden hart am Limit geführt.
70.
16:59
Die Kiezkicker können kontern und verpassen ihrerseits nur knapp die Führung. Afolayan schickt Irvine über links, dessen scharfe Hereingabe in Richtung zweiter Pfosten denkbar knapp von Eggestein verpasst wird.
68.
16:59
Der Clubberer-Coach bereitet einen Dreierwechsel vor, um das eigene Offensivspiel nochmal anzukurbeln. Derweil gesellt sich leichter Hagel zum einsetzenden Starkregen.
69.
16:59
Tooor für 1. FC Kaiserslautern, 4:0 durch Marlon Ritter
Dieser Ritter ist unbeschreiblich! Der FCK kontert schnell über Redondo auf der linken Seite. Mit guter Übersicht und feinem Füßchen findet er den freien Ritter auf der rechten Seite. Er wird beim Abschluss zwar noch gestört, doch das hindert ihn nicht daran, seinen Dreierpack zu schnüren.
Dieser Ritter ist unbeschreiblich! Der FCK kontert schnell über Redondo auf der linken Seite. Mit guter Übersicht und feinem Füßchen findet er den freien Ritter auf der rechten Seite. Er wird beim Abschluss zwar noch gestört, doch das hindert ihn nicht daran, seinen Dreierpack zu schnüren.
70.
16:59
Teuchert mit der nächsten Chance! Hannover wird wieder aktiver und setzt sich in der gegnerischen Hälfte Fest. Schließlich kommt Teuchert an der Sechszehnerkante zum Abschluss, schießt aber knapp drüber.
67.
16:58
Tooor für SpVgg Greuther Fürth, 1:0 durch Branimir Hrgota
Die Führung für die Franken! Urbig spielt den Ball lang nach vorne auf die linke Außenbahn zu Lemperle. Er zieht nach innen und sucht den Abschluss, doch sein Schuss wird geblockt. Aus zentraler Position und rund 17 Metern Distanz kommt Hrgota zum Nachschuss und zimmert den Ball ins obere rechte Eck.
Die Führung für die Franken! Urbig spielt den Ball lang nach vorne auf die linke Außenbahn zu Lemperle. Er zieht nach innen und sucht den Abschluss, doch sein Schuss wird geblockt. Aus zentraler Position und rund 17 Metern Distanz kommt Hrgota zum Nachschuss und zimmert den Ball ins obere rechte Eck.
65.
16:57
Nach einer etwas hektischen Anfangsphase hat sich das Spiel nun wieder ein wenig beruhigt. Fürth versucht es immer wieder mal mit langen hohen Bällen in die Spitze, doch Schalke verteidigt das bis jetzt gut.
67.
16:57
Krahl wird bei einer Abwehraktion von Ujah getroffen und hält sich das rechte Handgelenk. Sofort zieht er sich den Handschuh aus und wird behandelt. Die Wiederholung zeigt, dass der Stürmer ihn mit offener Sohle trifft. Das sah nicht gut aus.
65.
16:57
Chance für Goller. Der Nürnberger dreht sich mit Ball am Fuß am gegnerischen Strafraum klug um die eigene Achse und bringt sich so in eine aussichtsreiche Abschlussposition. Dieses Mal stellt sich Ramos allerdings in den Weg und kann zur Ecke klären, die wiederum nichts einbringt.
70.
16:57
Gelbe Karte für Tony Rölke (Hertha BSC)
Der Zweitligadebütant bremst einen entstehenden Heimkonter aus, indem er Makridis am Trikot festhält. Das taktische Vergehen zieht eine Verwarnung nach sich.
Der Zweitligadebütant bremst einen entstehenden Heimkonter aus, indem er Makridis am Trikot festhält. Das taktische Vergehen zieht eine Verwarnung nach sich.
68.
16:56
Sinani bringt eine Ecke von links hoch in die Box, wo Irvine fast schon sträflich frei zum Kopfball kommt. Sein Abschluss aus zehn Metern geht jedoch deutlich links vorbei.
69.
16:56
Uwe Koschinat wechselt erstmals, setzt ab sofort auf Makridis und den zuletzt durch eine Erkältung ausgebremsten Cuisance. Niemann und Kehl haben das Feld verlassen.
65.
16:56
Nun geht es etwas ruhiger vonstatten. Magdeburg lässt die Murmel durch die eigenen Abwehrreihen zirkulieren und Düsseldorf greift erst ab Höhe der Mittellinie an. Somit passiert gerade nicht viel.
66.
16:56
Jonas David bleibt nach einem Zweikampf mit Filip Bilbija liegen, das Spiel ist unterbrochen.
68.
16:56
Eine 96-Ecke wird gefährlich! Der Ball landet rechts im Strafraum bei Vogelsammer, der wiederum querlegt in die Mitte ablegt, wo Neumann aus acht Metern knapp drüber köpft.
66.
16:55
Nicht viel, weil Rochelts halbhohes Zuspiel am ersten Pfosten geklärt werden kann. Danach baut die Spielvereinigung von hinten neu auf.
65.
16:55
Eine Ecke wird unzureichend geklärt und Gómez köpft in Richtung Tor. Krahl ist jedoch erneut zur Stelle und löscht.
66.
16:55
Keanan Bennetts hat auf dem linken Flügel viel Platz und bringt die Flanke extrem scharf in die Box, wo erst Ivan Prtajin in der Mitte und dann auch noch John Iredale am zweiten Pfosten jeweils nur um eine Haaresbreite verpassen. Die Wehener haben den Ausgleich inzwischen abgeschüttelt und nehmen hier zunehmend das Heft in die Hand. Das ebnet dem FCSP aber auch ungewohnte Räume. Das Spiel steht Spitz auf Knopf.
65.
16:55
Boyamba hat noch Luft! Der frische Joker läuft links mit Tempo über den halben Platz und wird an der Grundlinie durch Jung per Foul gestoppt. Was macht Elversberg aus diesem Freistoß?
63.
16:54
Es fängt an in Kübeln zu regnen über Hamburg. Ramos' Standfestigkeit ist davon direkt beeinträchtigt. Der Verteidiger rutscht nach einer Flanke von der linken Seite weg, wodurch Lohkemper aus 18 Metern Torentfernung ohne Bedrängnis zum Abschluss kommt. Sein Versuch kugelt allerdings rechts am Tor vorbei.
67.
16:54
Nach einer Gästeecke sind VfL-Schlussmann Kühn und Gechter kollidiert. Glücklicherweise sind beide Akteure schnell wieder auf den Beinen und können weitermachen.
63.
16:54
Kolke hält die Führung! Grimaldi steht nicht im Abseits und bekommt die Kugel frei direkt vor dem Tor - er streckt sich, kann aber nicht mehr allzu viel Druck hinter die Kugel bringen und Kolke ist super da.
64.
16:54
Die Gastgeber hat der Doppelschlag des KSC sichtlich getroffen, zudem müssen die Wechsel sich erstmal hineinfinden. Die Gäste haben das Geschehen im Griff und versuchen, mit Kontern auf die Vorentscheidung zu gehen.
62.
16:54
Wenn es bei Düsseldorf gefährlich wird, ist Tzolis beteiligt. Dies ist auch dieses Mal der Fall. Aus zentraler Position wird er halblinks in den Strafraum geschickt. Aus zehn Metern versucht er, den herauslaufenden Reimann zu überlupfen, der allerdings seinen linken Arm hochreißen kann und damit die Chance vereitelt.
64.
16:53
Gelbe Karte für Friedhelm Funkel (1. FC Kaiserslautern)
Die Partie wird in den letzten Minuten unnötigerweise extrem hitzig. Funkel gefällt das gar nicht und ist von Außen lautstark dabei. Scheinbar hat er sich da im Ton vergriffen und wird verwarnt.
Die Partie wird in den letzten Minuten unnötigerweise extrem hitzig. Funkel gefällt das gar nicht und ist von Außen lautstark dabei. Scheinbar hat er sich da im Ton vergriffen und wird verwarnt.
64.
16:53
Torschütze Kovačević hat jetzt Feierabend. Lee übernimmt für die knappe halbe Stunde, die noch bleibt. Derweil muss Ritzka schon seit über einer Minute auf dem Feld behandelt werden und könnte ebenfalls ausgewechselt werden müssen.
64.
16:52
Pál Dárdai schickt Winkler, der zwei Großchancen ausließ, und den unauffälligen Hussein in den vorzeigen Feierabend. Seine Joker Nummer drei und vier sind Scherhant und Zweitligadebütant Rölke.
62.
16:52
Jetzt wird auch mal wieder Fußball gespielt. Gómez treibt das Leder durch das Mittelfeld und setzt zum Distanzschuss an. Er verzieht jedoch und der Schuss geht in Richtung Zuschauerränge.
61.
16:52
Nun bekommt der nächste Spieler sein Spalier: Jean Koffi verlässt den Platz. Die Klublegende bringt es in sechs Jahren Elversberg auf 186 Pflichtspieler mit 74 Toren. Auch der angeschlagene Paul Stock und Paul Wanner gehen vom Feld. Neu dabei sind Joseph Boyamba, Dominik Martinovic und Luca Dürholtz.
59.
16:51
Hrgota spielt den Ball auf die rechte Außenbahn zu Srbeny. Der flankt zentral vor die Box, wo Sieb angelaufen kommt. Er stolpert aber und kann den Ball nicht richtig verwerten.
64.
16:51
Teuchert macht sofort auf sich aufmerksam und hat die erste Gelegenheit. Rosenboom klärt eine Flanke von rechts per Kopf in den Rückraum direkt auf den Fuß von Teuchert, der das rechte Eck anvisiert, aber an Engelhardt scheitert.
60.
16:51
Nach einem Freistoß kommt Svante Ingelsson halbrechts im Strafraum frei zum Ball, kann diesen aber nicht verwerten oder abschließen.
59.
16:50
Krempicki sprotzt vor Selbstbewusstsein. Der Mittelfeldspieler wird links im Strafraum angespielt und vernascht seinen Gegenspieler. Von der Grundlinie sucht er einen Mitspieler im Rücken der Abwehr, allerdings findet er keinen. Dennoch bekommt die Fortuna Krempicki nicht unter Kontrolle.
63.
16:50
Gelbe Karte für Jonjoe Kenny (Hertha BSC)
Kenny kommt gegen Kehl mit dem gestreckten rechten Bein zu spät und bekommt eine Gelbe Karte aufgebrummt.
Kenny kommt gegen Kehl mit dem gestreckten rechten Bein zu spät und bekommt eine Gelbe Karte aufgebrummt.
59.
16:50
Łukasz Kwasniok wechselt offensiv und bringt mit Adriano Grimaldi und Sirlord Conteh zwei frische Kräfte.
61.
16:50
Jetzt entwickelt sich hier ein offener Schlagabtausch. Verständlich, denn beiden Teams hilft nur der Sieg. Ivan Prtajin zieht wuchtig aus 14 Metern ab und Nikola Vasilj kann dieses Pfund nur frontal prallen lassen und hat Glück, dass Lars Ritzka dann vor Robin Heußer zur Stelle ist, um zu klären.
59.
16:50
Unter anderem Torschütze und Lens-Leihgabe Poręba verlässt den Platz. Mit Pherai und Jatta soll das eigene Offensivspiel nochmal angekurbelt werden. Baumgart will sich auf der 3:1-Führung nicht ausruhen.
57.
16:50
Tolle Parade von Urbig! Topp dribbelt halblinks vor dem Strafraum Kabadayı aus und er schießt aus rund 16 Metern stramm aufs Tor. Urbig fliegt zur linken Seite und pariert.
62.
16:49
Die Lila-Weißen kämpfe leidenschaftlich darum, sich erhobenen Hauptes aus der 2. Bundesliga zu verabschieden. Ajdini zieht von rechts in den Halbraum und visiert aus 22 Metern mit dem linken Fuß die lange Ecke an. Wegen Rücklage fliegt der Ball deutlich drüber.
58.
16:49
Während im ersten Abschnitt die Anfangsphase den Gastgebern gehörte, spielt aktuell ausschließlich der 1. FCM. Düsseldorf schafft es nicht, über längere Zeit im Ballbesitz zu sein, und die Magdeburger lassen die Fortuna nun laufen.
60.
16:49
Derweil haben die Hamburger jetzt sogar die Chance aufs 2:1. In den Schuss von Afolayan aus 17 Metern wirft sich dann jedoch Mockenhaupt mit einer perfekt getimten Grätsche dazwischen und blockt erfolgreich.
58.
16:47
Gelbe Karte für Marlon Ritter (1. FC Kaiserslautern)
Es kommt zur Rudelbildung und die Situation wird unübersichtlich. Ritter sieht den gelben Karton.
Es kommt zur Rudelbildung und die Situation wird unübersichtlich. Ritter sieht den gelben Karton.
58.
16:47
Die zwei Treffer binnen weniger Minuten haben den Gästen Sicherheit verschafft. Jetzt kommt mal Elversberg, aber Koffi dribbelt sich rechts im Strafraum an Beifus fest.
57.
16:47
Rote Karte für Almamy Touré (1. FC Kaiserslautern)
Nach dem Freistoß von Ritter, an dessen Ende der Ball bei Hoffmann ist, blockt Nikolaou den Laufweg von Touré. Der Lauterer holt dann zum Schlag aus und sieht dafür die Rote Karte.
Nach dem Freistoß von Ritter, an dessen Ende der Ball bei Hoffmann ist, blockt Nikolaou den Laufweg von Touré. Der Lauterer holt dann zum Schlag aus und sieht dafür die Rote Karte.
58.
16:47
Iredale soll nun wieder etwas mehr Variabilität in die Offensive bringen. Die Wiesbadener müssen auf Sieg spielen und können sich nicht mehr auf Schützenhilfe von Paderborn verlassen.
55.
16:46
Thioune reagiert auf die Entwicklung der eigenen Mannschaft und bringt mit Zimmermann und Appelkamp zwei Stammspieler.
55.
16:46
Gelbe Karte für Steven van der Sloot (FC Schalke 04)
Van der Sloot räumt halblinks vor dem Sechzehner Karaman um. Gute Freistoßmöglichkeit für Schalke.
Van der Sloot räumt halblinks vor dem Sechzehner Karaman um. Gute Freistoßmöglichkeit für Schalke.
56.
16:46
Gelbe Karte für Jannis Nikolaou (Eintracht Braunschweig)
Mit einem langen Hafer schickt Krahl Puchacz auf die Reise. Der kann den Ball behaupten und wird dann vom Braunschweiger kurz vor dem Strafraum gelegt.
Mit einem langen Hafer schickt Krahl Puchacz auf die Reise. Der kann den Ball behaupten und wird dann vom Braunschweiger kurz vor dem Strafraum gelegt.
57.
16:46
In dieser Phase des Spiels neutralisieren sich beide Mannschaften. Hannover hat das Kommando übernommen und etwas mehr Ballbesitz. Kiel steht stabil und macht die Räume eng.
59.
16:46
Lobinger setzt sich auf der rechten Strafraumseite nach einem Flugball kraftvoll gegen Kempf durch und zieht aus 14 Metern mit dem rechten Spann ab. Kempf blockt die Schussbahn und verhindert, dass Torhüter Ernst eingreifen muss.
58.
16:46
Die fehlende Power bemerkt auch Trainer Baumgart. Auf Seiten der Norddeutschen machen sich Jatta und Pherai bereit für einen Einsatz.
56.
16:46
Rote Karte für Nils Döring (SV Wehen Wiesbaden)
Döring ist völlig außer sich aufgrund des nicht gegebenen Elfmeters und scheint sich erheblich im Ton zu vergreifen. Aytekin schickt den SVWW-Coach mit Rot auf die Tribüne.
Döring ist völlig außer sich aufgrund des nicht gegebenen Elfmeters und scheint sich erheblich im Ton zu vergreifen. Aytekin schickt den SVWW-Coach mit Rot auf die Tribüne.
55.
16:46
Durch diesen schnellen Doppelschlag ist das Ergebnis für den bisherigen Spielverlauf eigentlich etwas zu hoch. Doch wer seine Chancen nutzt, der hat Recht.
56.
16:45
Knifflige Szene: Prtajin kann nach einem hohen Ball in die Tiefe in den gegnerischen Sechzehner eindringen, wird allerdings nicht nur von Mets geschoben, sondern auch von Smith in die Mangel genommen. Aytekin entscheidet auf Weiterspielen und auch der VAR-Check fällt negativ aus: kein Strafstoß.
56.
16:45
Tooor für Karlsruher SC, 0:2 durch Philip Heise
Bumm! Die Gäste erhöhen durch ein Tor im zweiten Anlauf! Zunächst geht Matanović zentral durch bis an den Fünfmeterraum, verpasst aber erneut den Abschluss. Er kann dann noch in die Mitte ablegen, wo Burnić geblockt wird. Den Abpraller donnert Heise mit links aus gut sieben Metern halblinker Position ins lange Eck. Neubauer fälscht noch unhaltbar für Boss ab.
Bumm! Die Gäste erhöhen durch ein Tor im zweiten Anlauf! Zunächst geht Matanović zentral durch bis an den Fünfmeterraum, verpasst aber erneut den Abschluss. Er kann dann noch in die Mitte ablegen, wo Burnić geblockt wird. Den Abpraller donnert Heise mit links aus gut sieben Metern halblinker Position ins lange Eck. Neubauer fälscht noch unhaltbar für Boss ab.
54.
16:45
Ein emotionaler Moment in Elversberg: Kevin Conrad geht von Bord! Er beendet heute seine Karriere und hat die SVE von der Regionalliga bis in die zweite Liga geführt. Seine Mitspieler bilden ein Gasse und es fließen auch Tränen beim Spieler mit der Nummer vier auf dem Rücken. Thore Jacobsen ersetzt ihn.
54.
16:44
Calvin Brackelmann bleibt anschließend nach einem Kopfballduell liegen und braucht medizinische Hilfe.
53.
16:44
Die Gäste kommen sehr stark aus der Pause. Die Fortuna hingegen scheint noch immer nicht aus der Kabine heraus zu sein.
55.
16:44
Das zweite Halbzeit ist uns bisher die Power auf beiden Seiten aus den ersten 45 Minuten noch schuldig. Nach zehn absolvierten Spielminuten gibt es keine gefährlichen Torraumszenen zu berichten.
55.
16:44
Die Kiezkicker legen erbarmungslos nach. Verständlich, denn auch Kiel führt in Hannover, wodurch die Hamburger den Sieg für die Zweitliga-Meisterschaft brauchen. Einen Freistoß nahe des linken Strafraumecks setzt Smith aber deutlich über die Querlatte hinweg.
57.
16:44
Die Gäste üben nach dem Seitenwechsel wieder mehr Kontrolle in Form von längeren Ballbesitzphasen aus. An die offensive der Wucht der ersten Viertelstunde kommen sie aber bisher noch nicht wieder heran.
50.
16:43
Wieder zappelt das Netz der Düsseldorfer, allerdings zählt es wieder nicht! Von rechts kommt eine Flanke in die Mitte, wo Teixeira zentral aufs Tor köpft. Niemczycki kann noch überragend reagieren, aber ist beim Abschluss von Krempicki machtlos. Wieder war es Teixeira, der im Abseits stand.
53.
16:43
Tooor für 1. FC Kaiserslautern, 3:0 durch Daniel Hanslik
Und dann klingelt es erneut im Kasten der Braunschweiger. Donkor verliert im gegnerischen Strafraum den Ball. Er arbeitet aber zurück und holt sich ihn auf Höhe der Mittellinie zurück. Sein Rückpass ist aber katastrophal und genau in den Lauf von Hanslik, der alleine auf Hoffmann zu geht und in die untere linke Ecke einschiebt.
Und dann klingelt es erneut im Kasten der Braunschweiger. Donkor verliert im gegnerischen Strafraum den Ball. Er arbeitet aber zurück und holt sich ihn auf Höhe der Mittellinie zurück. Sein Rückpass ist aber katastrophal und genau in den Lauf von Hanslik, der alleine auf Hoffmann zu geht und in die untere linke Ecke einschiebt.
50.
16:43
Der erste Schalker Abschluss. Lasme kommt nach einem Doppelpass mit Kabadayı vor dem Sechzehner aus rund 15 Metern zum Abschluss. Beim Schuss gerät er aber ins Straucheln und sein Abschluss bleibt harmlos.
52.
16:42
Ein Paderborner Freistoß aus 20 Metern und halbrechter Position landet direkt in den Armen von Kolke - sehr harmlos.
50.
16:42
Insgesamt darf man zusammenfassen, dass der Trainerwechsel von Tim Walter zu Steffen Baumgart nicht den erwünschten Erfolg gebracht hat und der Hamburger Sportverein am Ende dieser Saison als Viertplatzierter erneut in die Röhre guckt. Nach dem bisher sehr passablen Auftritt am heutigen Nachmittag stellt sich natürlich die Frage, woran es gelegen hat.
51.
16:42
Im Dribbling bleibt Amyn hängen und dann auch liegen. Er scheint sich in der Situation wehgetan haben. Es gibt aber den Daumen hoch, es geht beim Offensivmann also glücklicherweise weiter.
52.
16:42
Doppelt bitter: Quasi gleichzeitig mit dem Ausgleich der Kiezkicker schießt Rostock das Führungstor gegen Paderborn. Damit steht der SVWW nun schlagartig auf einem direkten Abstiegsplatz. Nach dem eher defensiven Wechsel zur Pause ist das jetzt ein richtig dickes Brett, das die Hessen hier zu bohren haben.
51.
16:41
Und nun hat auch - das normalerweise bei den Rostockern so verhasste - St. Pauli ein Tor erzielt, momentan sieht alles super aus für Rostock und die Relegation. So schnell kann es gehen!
54.
16:41
Gelbe Karte für Fabian Reese (Hertha BSC)
Im Kampf um einen freien Ball trifft der Ex-Kieler Gnaase an dessen rechtem Schienbein. Schiedsrichter Patrick Alt ahndet das Vergehen mit der ersten Verwarnung der Partie.
Im Kampf um einen freien Ball trifft der Ex-Kieler Gnaase an dessen rechtem Schienbein. Schiedsrichter Patrick Alt ahndet das Vergehen mit der ersten Verwarnung der Partie.
52.
16:41
Tooor für Karlsruher SC, 0:1 durch Budu Zivzivadze
Die Gäste gehen in Führung! Zivzivadze leitet seinen Treffer selbst ein, indem er links raus zu Nebel spielt und direkt ins Zentrum durchstartet. Er bekommt den Ball per Doppelpass perfekt in den Lauf und zieht an der Strafraumgrenze ab. Der Ball ist noch leicht abgefälscht und flutscht Boss deshalb unglücklich durch die Hände.
Die Gäste gehen in Führung! Zivzivadze leitet seinen Treffer selbst ein, indem er links raus zu Nebel spielt und direkt ins Zentrum durchstartet. Er bekommt den Ball per Doppelpass perfekt in den Lauf und zieht an der Strafraumgrenze ab. Der Ball ist noch leicht abgefälscht und flutscht Boss deshalb unglücklich durch die Hände.
52.
16:41
Dicke Chance für Hannover! Halstenberg verlängert den Ball per Kopf rechts in den Strafraum, wo Vogelsammer komplett blank steht und volley abzieht. Der Ball streift knapp links am Kasten vorbei - Glück für Kiel.
50.
16:41
Da fehlt nicht viel! Wanitzek zieht von links in die Mitte und findet dann mit einem feinen Zuspiel rechts im Sechzehner Matanović! Der legt sich den Ball bei der Annahme zu weit vor und kommt so erst aus spitzem Winkel zum Abschluss. Der Ball zischt am linken Pfosten vorbei. Matanović rauft sich anschließend die Haare und ärgert sich sichtlich über die Ballmitnahme.
53.
16:41
Paderborn ist in Rostock soeben in Rückstand geraten. Damit rutscht Hertha trotz des Unentschiedens in der Live-Tabelle wieder auf den siebten Tabellenplatz vor. Bei Punktgleichheit hat der BSC das bessere Torverhältnis.
48.
16:40
Müller wartet mit dem Abstoß, weil im Fürther Block Bengalos gezündet wurden. Der Unparteiische Patrick Schwengers pfeift das Spiel nach rund einer Minute wieder an.
51.
16:39
Tooor für FC St. Pauli, 1:1 durch Andreas Albers
Der Joker sticht und St. Pauli gleicht auf 1:1 aus. Dabei bleiben die Hamburger durchaus glücklich am Ball, denn eigentlich wird Albers im Tackling gestellt. Der Abpraller landet aber bei Irvine, der sofort in den Lauf von Albers durchsteckt. Der Joker könnte im Sechzehner noch querlegen, macht es dann aber kurzerhand selbst und versenkt die Kugel im kurzen Eck.
Der Joker sticht und St. Pauli gleicht auf 1:1 aus. Dabei bleiben die Hamburger durchaus glücklich am Ball, denn eigentlich wird Albers im Tackling gestellt. Der Abpraller landet aber bei Irvine, der sofort in den Lauf von Albers durchsteckt. Der Joker könnte im Sechzehner noch querlegen, macht es dann aber kurzerhand selbst und versenkt die Kugel im kurzen Eck.
47.
16:39
Hrgota versucht es mit einem Schuss aus der zweiten Reihe. Er setzt den Schuss aber viel zu hoch an und der Ball segelt über das Gehäuse.
49.
16:39
Zivzivadze legt aus dem Zentrum per Kopf auf in den Lauf von Wanitzek, der links starten will. Doch Schiri Exner pfeift die vielversprechende Szene zurück, weil Zivzivadze sich regelwidrig gegen Schnellbacher zur Wehr gesetzt hatte.
48.
16:39
Tooor für Hansa Rostock, 1:0 durch Nils Fröling
Rostock bebt! Die Hanseaten führen, weil die Paderborner komplett schlafen. Nach einem eigenen Einwurf passt Brackelmann zu Keeper Boevink , der direkt vor der eigenen Linie nicht aufpasst und sich die Kugel von Nils Fröling in das Tor wegstochern lässt.
Rostock bebt! Die Hanseaten führen, weil die Paderborner komplett schlafen. Nach einem eigenen Einwurf passt Brackelmann zu Keeper Boevink , der direkt vor der eigenen Linie nicht aufpasst und sich die Kugel von Nils Fröling in das Tor wegstochern lässt.
49.
16:38
Die Kiezkicker beißen bei der Wehener Defensive weiterhin auf Granit. Die Hausherren halten die Konzentration sehr hoch und bieten kaum etwas an.
48.
16:38
Tooor für 1. FC Kaiserslautern, 2:0 durch Marlon Ritter
Mister Traumtor hat wieder zugeschlagen! Der FCK hat einen Freistoß auf der linken Seite. Puchacz legt den Ball mit der Hacke in den Raum, Ritter nimmt ihn einmal mit und haut das Ding vom linken Strafraumeck in den rechten Winkel.
Mister Traumtor hat wieder zugeschlagen! Der FCK hat einen Freistoß auf der linken Seite. Puchacz legt den Ball mit der Hacke in den Raum, Ritter nimmt ihn einmal mit und haut das Ding vom linken Strafraumeck in den rechten Winkel.
47.
16:38
Coach-Baumgart kommt etwas verspätet aus den Katakomben. Seine Laune scheint trotz des guten Auftritts seiner Mannschaft am heutigen Sonntagnachmittag eher mäßig. Vielleicht hängt das auch mit dem gestrigen Abstieg seiner alten Liebe 1. FC Köln zusammen.
47.
16:38
Tooor für 1. FC Magdeburg, 2:2 durch Connor Krempicki
Magdeburg gleicht sehenswert aus. Kurz vor dem Strafraum wird Magdeburg nicht angegriffen. Diese Zeit nutzt Ceka aus und sieht rechts Krempicki in den Strafraum einlaufen. Der Offensivspieler sucht aus 15 Metern den Abschluss und zieht mit dem rechten Außenrist ab. Das Leder schlägt knapp neben dem linken Pfosten ein und somit steht es 2:2! Niemczycki ist chancenlos bei dem Gegentreffer.
Magdeburg gleicht sehenswert aus. Kurz vor dem Strafraum wird Magdeburg nicht angegriffen. Diese Zeit nutzt Ceka aus und sieht rechts Krempicki in den Strafraum einlaufen. Der Offensivspieler sucht aus 15 Metern den Abschluss und zieht mit dem rechten Außenrist ab. Das Leder schlägt knapp neben dem linken Pfosten ein und somit steht es 2:2! Niemczycki ist chancenlos bei dem Gegentreffer.
46.
16:37
Und der eingewechselte Stürmer hat gleich einmal eine riesige Chance! Über die rechte Außenbahn bringt er die Kugel voran und zieht dann Richtung Mitte. Rechts im Strafraum verlässt ihn dann jedoch der Mut und er schießt den Ball am langen Pfosten vorbei. Das wäre es gewesen!
46.
16:37
36 Sekunden sind gespielt, ehe Daferner bereits im Strafraum des Gegners auftaucht. Aus zentraler Position, rund 15 Meter vor dem Tor, zieht er ab. Allerdings wird der Schuss geblockt und es gibt einen Eckball. Diese Ecke bringt allerdings keine Gefahr.
51.
16:37
Beinahe das 1:2! Reese dribbelt über links an die Grundlinie und gibt im hohen Bogen vor den langen Pfosten. Nachdem Keeper Kühn das Vorrücken verpasst hat, kann Winkler aus drei Metern köpfen. Er setzt den Ball knapp rechts am Ziel vorbei.
46.
16:36
Amyn gewinnt den Ball tief in der eigenen Hälfte und dreht dann auf. Sein Steckpass auf Philippe ist allerdings zu ungenau und wird abgefangen.
49.
16:36
Während Uwe Koschinat in der Pause auf personelle Umstellungen verzichtet hat, schickt Pál Dárdai mit Pekarík eine frische Kraft ins Rennen. Márton Dárdai ist in der Kabine geblieben.
46.
16:35
Florian Exner hat die zweite Hälfte angepfiffen, beide Teams sind unverändert auf den Platz zurückgekehrt.
48.
16:35
Nach einer hohen Eroberung macht Wulff den Ball auf der tiefen rechten Strafraumseite fest und zieht aus spitzem Winkel und gut acht Metern mit rechts ab. Er verfehlt die kurze Ecke recht klar.
46.
16:35
Die Teams kehren auf den Rasen zurück und auf beiden Seiten gibt es jeweils einen Wechsel. Albers für Kemlein beim FCSP und Mockenhaupt für Goppel beim SVWW. Weiter geht's.
46.
16:35
Schiedsrichter Sather pfeift den zweiten Durchgang an. Holstein Kiel hat einmal gewechselt: Arp ersetzt den angeschlagenen Pichler im Sturmzentrum.
46.
16:32
Willkommen zurück zum zweiten Durchgang in der Bremer Brücke! Nach dem überzeugenden Auftritt gegen Kaiserslautern (3:1) unterstrichen die Hauptstädter in der Anfangsphase, sich unbedingt mit einem dreifachen Punktgewinn in die Sommerpause verabschieden zu wollen. Dann haben sie sich aber zu sehr an das spielerische Niveau des lila-weißen Absteigers angepasst und spät die Quittung dafür bekommen. Kann sich Hertha nach der Pause wieder steigern oder verabschiedet sich Osnabrück mit einem Punktgewinn aus dem Unterhaus?
45.
16:27
Halbzeitfazit:
Nach zunächst gutem Beginn der Nürnberger geht der HSV nach einem haarsträubenden Fehler von Márquez durch Top-Knipser Glatzel früh in Führung (6.), die Schleimer zehn Minuten später egalisieren konnte (16.). Im Anschluss drehte der HSV zunehmend auf und konnte, begünstigt durch nachlässiges Abwehrverhalten der Clubberer, das Ergebnis auf 3:1 hochschrauben. Die Nürnberger zeigen sich jedoch weiter bemüht und hatten durchaus Möglichkeiten noch in der ersten Halbzeit ergebnistechnisch ranzukommen. Das wird auch der Vorsatz von Trainer Christian Fiél für die zweite Halbzeit sein, weswegen wir uns weiterhin auf einen offenen Schlagabtausch freuen dürfen. Die erste Halbzeit macht zumindest Lust auf mehr.
Nach zunächst gutem Beginn der Nürnberger geht der HSV nach einem haarsträubenden Fehler von Márquez durch Top-Knipser Glatzel früh in Führung (6.), die Schleimer zehn Minuten später egalisieren konnte (16.). Im Anschluss drehte der HSV zunehmend auf und konnte, begünstigt durch nachlässiges Abwehrverhalten der Clubberer, das Ergebnis auf 3:1 hochschrauben. Die Nürnberger zeigen sich jedoch weiter bemüht und hatten durchaus Möglichkeiten noch in der ersten Halbzeit ergebnistechnisch ranzukommen. Das wird auch der Vorsatz von Trainer Christian Fiél für die zweite Halbzeit sein, weswegen wir uns weiterhin auf einen offenen Schlagabtausch freuen dürfen. Die erste Halbzeit macht zumindest Lust auf mehr.
45.
16:27
Halbzeitfazit:
Torlos geht es in die Kabinen - und Stand jetzt wären die Hanseaten abgestiegen. Denn die Rostocker haben zwar noch kein Tor kassiert, allerdings auch noch keins geschossen. Zudem führt Wiesbaden gegen St. Pauli zur Halbzeit mit 1:0. Paderborn machte das Spiel, hatte sehr viel Ballbesitz – kam aber nicht zu vielen Chancen, da die FCH-Defensive stabil stand. Die größte Möglichkeit für die Ostwestfalen gab es in der 30. Minute durch Filip Bilbija. Bei Rostock fehlt offensiv ein wenig der Mut und die Ideen, die Bedeutung des Spiels scheint in den Köpfen der Mannschaft zu sein. In der zehnten Minute hätte jedoch Janik Bachmann die wichtige Führung erzielen können, er vergab allerdings die Großchance. So ist alles offen und die Entscheidung wird in der zweiten Hälfte fallen.
Torlos geht es in die Kabinen - und Stand jetzt wären die Hanseaten abgestiegen. Denn die Rostocker haben zwar noch kein Tor kassiert, allerdings auch noch keins geschossen. Zudem führt Wiesbaden gegen St. Pauli zur Halbzeit mit 1:0. Paderborn machte das Spiel, hatte sehr viel Ballbesitz – kam aber nicht zu vielen Chancen, da die FCH-Defensive stabil stand. Die größte Möglichkeit für die Ostwestfalen gab es in der 30. Minute durch Filip Bilbija. Bei Rostock fehlt offensiv ein wenig der Mut und die Ideen, die Bedeutung des Spiels scheint in den Köpfen der Mannschaft zu sein. In der zehnten Minute hätte jedoch Janik Bachmann die wichtige Führung erzielen können, er vergab allerdings die Großchance. So ist alles offen und die Entscheidung wird in der zweiten Hälfte fallen.
45.
16:26
Halbzeitfazit
Obwohl die Partie aus Sicht der Düsseldorfer bedeutungslos ist, fing die Fortuna fulminant an und ging frühzeitig mit 1:0 in Führung. Infolgedessen verflachte das Spiel ein wenig, bevor ein Geniestreich von Sobottka und Tzolis das 2:0 brachte. Die Gäste aus Magdeburg brauchten rund 30 Minuten, ehe sie wirklich Fußfassen konnten. Seither ist es ein ausgeglichenes Spiel. Der Halbzeitstand von 2:1 ist demzufolge auch gerechtfertigt, da Düsseldorf bis zum Anschlusstreffer die deutlich bessere Mannschaft war. Während die Offensivabteilungen beider Teams überzeugen konnten, sind die Abwehrleistungen noch ausbaufähig.
Obwohl die Partie aus Sicht der Düsseldorfer bedeutungslos ist, fing die Fortuna fulminant an und ging frühzeitig mit 1:0 in Führung. Infolgedessen verflachte das Spiel ein wenig, bevor ein Geniestreich von Sobottka und Tzolis das 2:0 brachte. Die Gäste aus Magdeburg brauchten rund 30 Minuten, ehe sie wirklich Fußfassen konnten. Seither ist es ein ausgeglichenes Spiel. Der Halbzeitstand von 2:1 ist demzufolge auch gerechtfertigt, da Düsseldorf bis zum Anschlusstreffer die deutlich bessere Mannschaft war. Während die Offensivabteilungen beider Teams überzeugen konnten, sind die Abwehrleistungen noch ausbaufähig.
45.
16:23
Halbzeitfazit:
Zwischen Greuther Fürth und Schalke 04 geht mit einem 0:0 in die Pause. In der Anfangsphase war Fürth die bessere Mannschaft und kontrollierte das Spiel. Schalke brauchte rund 20 Minuten um ebenfalls im Spiel anzukommen, doch richtig gefährlich wurde es eher nicht. Im Anschluss übernahm das Kleeblatt wieder das Ruder und hatte eigentlich genug Möglichkeiten um hier mit einer Führung vom Feld zu gehen. Sieb hatte vor der Pause gleich zweimal die Chance auf das 1:0. Zuerst in der 42. Minute und dann nochmal kurz vor dem Halbzeitpfiff. Insgesamt können die Knappen froh sein, dass sie noch nicht zurückliegen. Die Franken hingegen brauchen im Abschluss mehr Durchschlagskraft um die Saison mit einem Sieg zu beenden.
Zwischen Greuther Fürth und Schalke 04 geht mit einem 0:0 in die Pause. In der Anfangsphase war Fürth die bessere Mannschaft und kontrollierte das Spiel. Schalke brauchte rund 20 Minuten um ebenfalls im Spiel anzukommen, doch richtig gefährlich wurde es eher nicht. Im Anschluss übernahm das Kleeblatt wieder das Ruder und hatte eigentlich genug Möglichkeiten um hier mit einer Führung vom Feld zu gehen. Sieb hatte vor der Pause gleich zweimal die Chance auf das 1:0. Zuerst in der 42. Minute und dann nochmal kurz vor dem Halbzeitpfiff. Insgesamt können die Knappen froh sein, dass sie noch nicht zurückliegen. Die Franken hingegen brauchen im Abschluss mehr Durchschlagskraft um die Saison mit einem Sieg zu beenden.
45.
16:21
Die Hausherren gehen mit einer 1:0 Führung in die Pause! Dabei starteten die Braunschweiger eigentlich besser in die Partie und hatten früh zwei hochkarätige Chancen, bei denen Krahl glänzend parierte. Nachdem der FCK die ersten Minuten etwas verschlafen hat, lief es im Anschluss besser und Ritter hatte die Führung auf dem Fuß. Mit zunehmender Spieldauer wurde die Partie ausgeglichener. In der 36. Minute machte es der Angreifer der Lauterer schließlich besser und erzielte aus kurzer Distanz die Führung für sein Team.
45.
16:20
Halbzeitfazit:
Zur Pause führt Wiesbaden mit 1:0 gegen St. Pauli und hätte damit den direkten Abstieg sicher verhindert. Die Hessen begannen sehr entschlossen und konnten sich in einem offen geführten Match nach einem Eckball mit einem regelrechten Tor der Willenskraft belohnen, als es letztlich Kovačević war, der den Ball über die Linie drückte (10.). Daraufhin zog der SVWW sich komplett zurück und lauerte nur noch auf Umschaltsituationen. Zwei Mal kamen die Wehener dabei noch zu gefährlichen Abschlüssen, obschon sie den Kiezkickern auch nicht komplett den Zahn ziehen konnten. Die Hamburger hatten ihrerseits eine Handvoll gefährlicher Abschlüsse, ließen allerdings zumeist die Präzision vermissen. Zwei Mal war außerdem Stritzel zur Stelle.
Zur Pause führt Wiesbaden mit 1:0 gegen St. Pauli und hätte damit den direkten Abstieg sicher verhindert. Die Hessen begannen sehr entschlossen und konnten sich in einem offen geführten Match nach einem Eckball mit einem regelrechten Tor der Willenskraft belohnen, als es letztlich Kovačević war, der den Ball über die Linie drückte (10.). Daraufhin zog der SVWW sich komplett zurück und lauerte nur noch auf Umschaltsituationen. Zwei Mal kamen die Wehener dabei noch zu gefährlichen Abschlüssen, obschon sie den Kiezkickern auch nicht komplett den Zahn ziehen konnten. Die Hamburger hatten ihrerseits eine Handvoll gefährlicher Abschlüsse, ließen allerdings zumeist die Präzision vermissen. Zwei Mal war außerdem Stritzel zur Stelle.
45.
16:19
Das muss das 1:0 sein! nach einem langen Ball von Urbig auf die linke Seite ist Sieb frei durch, weil Matriciani sich verschätzt. Er läuft auf Müller zu und will aus rund acht Metern ins kurze Eck einschieben, setzt den Ball aber nur Haarscharf neben den Pfosten.
45.
16:19
Halbzeitfazit:
Die Mannschaften verabschieden sich in die Halbzeitpause. Holstein Kiel führt verdient mit 2:0 gegen Hannover 96. Die Hausherren fanden gut rein und erspielten sich bereits in den Anfangsminuten eine ganze Reihe an guten Torchancen. Nach einer kurzen Findungsphase wurde auch Kiel präsenter, sodass sich die sehr ansehnliche Partie zwischenzeitlich zu einem echten Schlagabtausch entwickelte. Per Doppelschlag innerhalb von nur sechs Minuten, stellten Holtby und Rothe schließlich schnell auf 2:0 für den Aufsteiger. In einer hochklassigen Zweitligapartie ist Kiel auf dem besten Wege, die Meisterschaft am heutigen Nachmittag perfekt zu machen. Wir freuen uns auf eine spannende zweite Halbzeit – bis gleich!
Die Mannschaften verabschieden sich in die Halbzeitpause. Holstein Kiel führt verdient mit 2:0 gegen Hannover 96. Die Hausherren fanden gut rein und erspielten sich bereits in den Anfangsminuten eine ganze Reihe an guten Torchancen. Nach einer kurzen Findungsphase wurde auch Kiel präsenter, sodass sich die sehr ansehnliche Partie zwischenzeitlich zu einem echten Schlagabtausch entwickelte. Per Doppelschlag innerhalb von nur sechs Minuten, stellten Holtby und Rothe schließlich schnell auf 2:0 für den Aufsteiger. In einer hochklassigen Zweitligapartie ist Kiel auf dem besten Wege, die Meisterschaft am heutigen Nachmittag perfekt zu machen. Wir freuen uns auf eine spannende zweite Halbzeit – bis gleich!
45.
16:19
Halbzeitfazit:
Pause in Elversberg, die Partie zwischen der SVE und dem KSC geht mit einem leistungsgerechten 0:0 in die Kabine. Bei widrigen Bedingungen taten sich beide Teams zunächst schwer, Chancen zu erspielen. Dann gab es immerhin je einen Pfostentreffer auf beiden Seiten, zudem verpasst Matanović in ausichtsreichter Position den Abschluss. Man merkt, dass es für beide Teams um wenig geht, dennoch ist zu hoffen, dass gleich noch das ein oder andere Tor fällt.
Pause in Elversberg, die Partie zwischen der SVE und dem KSC geht mit einem leistungsgerechten 0:0 in die Kabine. Bei widrigen Bedingungen taten sich beide Teams zunächst schwer, Chancen zu erspielen. Dann gab es immerhin je einen Pfostentreffer auf beiden Seiten, zudem verpasst Matanović in ausichtsreichter Position den Abschluss. Man merkt, dass es für beide Teams um wenig geht, dennoch ist zu hoffen, dass gleich noch das ein oder andere Tor fällt.
45.
16:18
Neidhart bringt mit Tempo die Kugel über die rechte Außenbahn in die Gefahrenzone. Zentral im Strafraum kommt Schumacher mit dem Kopf an den Ball, setzt ihn jedoch über den Kasten.
45.
16:17
Die letzten Sekunden laufen bereits und beide Teams scheinen nicht mehr in die Offensive zu gehen.
45.
16:17
Dicke Chance für den SVWW! Bei einem hohen Ball aus dem eigenen Drittel heraus zögert Vasilj viel zu lange mit dem Rauskommen, sodass Prtajin vor ihm die Kugel erreicht und aus 14 Metern den Lupfer anbringen möchte. Vasilj macht sich jedoch groß und fischt das Leder gerade noch weg.
45.
16:17
Die Gäste kombinieren sich über Amyn und Philippe ins Zentrum. Der Letztgenannte spielt in die Spitze zu Sané, der im letzten Moment am Abschluss gehindert wird.
44.
16:17
Consbruch schickt mit einem Heber aus der eigenen Hälfte Sieb auf die Reise. Er hat das halbe Feld vor sich, aber er wird wegen Abseits zurückgepfiffen.
45.
16:17
Halbzeitfazit:
1:1 steht es zur Pause der abschließenden Saisonpartie zwischen dem VfL Osnabrück und Hertha BSC. Die Hauptstädter legten schwungvoll los und gingen bereits in der 5. Minute durch den von Reese und Tabakovic im Sechzehner in Szene gesetzten Palkó Dárdai in Führung. Sie gaben zu Beginn weiterhin den Takt vor und kamen durch einen stark parierten Mitteldistanzschuss Reeses (10.) und einen Pfostentreffer Winklers (12.) zu sehr guten Möglichkeiten zum schnellen zweiten Tor. Nach einer guten Viertelstunde baute das Schlusslicht seine Anteile aus und erarbeitete sich durch einen das Gehäuse knapp verfehlenden Kopfball Gyamfis eine Chance (21.). Die Dárdai-Auswahl ruhte sich auch in der Folge auf dem knappen Vorsprung aus und ließ den Absteiger erstarken. Der schrammte durch eine Direktabnahme Lobingers an den Pfosten erneut hauchdünn am Ausgleich vorbei (30.). In der jüngsten Viertelstunde war der VfL dann klar überlegen und erzwang nach einer Ecke durch einen Kopfball Wiemanns das verdiente 1:1 (44.). Bis gleich!
1:1 steht es zur Pause der abschließenden Saisonpartie zwischen dem VfL Osnabrück und Hertha BSC. Die Hauptstädter legten schwungvoll los und gingen bereits in der 5. Minute durch den von Reese und Tabakovic im Sechzehner in Szene gesetzten Palkó Dárdai in Führung. Sie gaben zu Beginn weiterhin den Takt vor und kamen durch einen stark parierten Mitteldistanzschuss Reeses (10.) und einen Pfostentreffer Winklers (12.) zu sehr guten Möglichkeiten zum schnellen zweiten Tor. Nach einer guten Viertelstunde baute das Schlusslicht seine Anteile aus und erarbeitete sich durch einen das Gehäuse knapp verfehlenden Kopfball Gyamfis eine Chance (21.). Die Dárdai-Auswahl ruhte sich auch in der Folge auf dem knappen Vorsprung aus und ließ den Absteiger erstarken. Der schrammte durch eine Direktabnahme Lobingers an den Pfosten erneut hauchdünn am Ausgleich vorbei (30.). In der jüngsten Viertelstunde war der VfL dann klar überlegen und erzwang nach einer Ecke durch einen Kopfball Wiemanns das verdiente 1:1 (44.). Bis gleich!
44.
16:17
Das Spiel beruhigt sich kurz vor dem Pausenpfiff zusehends. Die Clubberer zeigen sich aber bemüht, nochmal ranzukommen. Nach einem zu kurzen Abwehrversuch kommt Lohkemper an den Ball. Sein linker Spannschuss wird allerdings noch entscheidend abgefälscht und segelt knapp am rechten Pfosten vorbei. Die anschließende Ecke bringt keine Gefahr ein.
44.
16:16
Es dauerte rund 30 Minuten, bevor der 1. FCM aufgewacht ist. Seither spielen die Mageburger stark nach vorne. Dieses Mal ist es Atik, der den Ball auf der rechten Angriffsseite bekommt und sich gegen zwei Gegenspieler durchsetzen kann. Aus 20 Metern und einer halblinken Position sucht er den Abschluss. Der flache Schuss ist allerdings weder hart noch sonderlich platziert, sodass Niemczycki diese Chance ohne Probleme vereiteln kann.
45.
16:16
Zwei Minuten werden nachgespielt. Grund dafür war eine kleinere Verletzungsunterbrechung. Passiert hier noch was im ersten Durchgang?
45.
16:15
Offizielle Nachspielzeit (Minuten): 1
Durchgang eins in der Bremer Brücke soll um 60 Sekunden verlängert werden.
Durchgang eins in der Bremer Brücke soll um 60 Sekunden verlängert werden.
43.
16:15
Wieder ist es der auffällige Ritter. Er bedient Redondo auf der linken Seite und bekommt den Ball dann zurück. Mit seinem Dribbling übernimmt er sich etwas und läuft ins Aus.
44.
16:14
St. Pauli hat den Ball, weiß damit aber gerade gegen sehr tiefe Wiesbadener, die das Zentrum verdichten und alle Anspielstationen zustellen, rein gar nichts anzufangen. Sehr ereignisarm plätschert die Partie deshalb dem Pausenpfiff entgegen.
43.
16:14
...bis plötzlich doch eine Lücke da ist! Burnić findet Matanović rechts am Strafraum, der dann aber mit seinem Schuss etwas lange zögert. So kann Fellhauer noch reingrätschen und ihn so weit abdrängend, dass Ball und Spieler ins Toraus rutschen.
42.
16:14
Wieder Sieb! Lemperle schickt Sieb mit einem Steckpass zentral vor der Box links vor die Grundlinie. Er schließt aus sehr spitzem Winkel ab und das Leder fliegt rund einen halben Meter über den Kasten.
41.
16:13
Benés nimmt drei Schritte Anlauf und schießt den ruhenden Ball mit seinem starken Linken zu hoch an der linken Torlatte vorbei. Gefährliche Freistoßposition vertan.
44.
16:13
Tooor für VfL Osnabrück, 1:1 durch Niklas Wiemann
Die Lila-Weißen belohnen sich für ihren klaren Aufwärtstrend mit dem Ausgleich! Nach Kleinhansls Eckstoßflanke von der linken Fahne wird Wiemann zwar eng durch Kempf bewacht. Der steht aber völlig falsch zum Ball, sodass Wiemann von der halblinken Fünferkante in die nahe Ecke köpfen kann.
Die Lila-Weißen belohnen sich für ihren klaren Aufwärtstrend mit dem Ausgleich! Nach Kleinhansls Eckstoßflanke von der linken Fahne wird Wiemann zwar eng durch Kempf bewacht. Der steht aber völlig falsch zum Ball, sodass Wiemann von der halblinken Fünferkante in die nahe Ecke köpfen kann.
42.
16:13
Die Gäste suchen kurz vor der Pause nochmal den Weg nach vorne. Die Gastgeber arbeiten aber gut im Defensivpressing und machen die Passwege dicht...
41.
16:13
Der Ball zappelt im Netz! Über rechts läuft Teixeira in den Strafraum der Düsseldorfer. Von dort legt er direkt quer in die Mitte, wo Atik ganz alleine steht und ins Tor einschiebt. Allerdings war Teixeira beim Zuspiel deutlich im Abseits, sodass der Treffer nicht zählt.
42.
16:13
Bernhardsson prüft Zieler! Der Schwede wird auf der linken Seite nicht angegriffen und trabt gen Strafraum. Aus etwa 18 Metern feuert er dann aufs Kiel, sodass Zieler zu einer Glanzparade gezwungen wird und den Ball so gerade noch mit der Faust klärt.
40.
16:12
Sieb geht links im Strafraum gegen van der Sloot ins eins gegen eins. Sieb geht nach einem Kontakt zu Boden, doch für einen Strafstoß war das viel zu wenig.
41.
16:12
Der SVWW überlässt den Gästen aus Hamburg jetzt wieder das Feld und igelt sich am eigenen Sechzehner ein. St. Pauli wirkt bemerkenswert ideenlos und tut sich erneut sehr schwer damit, etwas aus der Initiative zu machen.
41.
16:11
Philippe legt links auf Donkor raus, doch der Schienenspieler bleibt erneut mit seiner Hereingabe hängen. Kaiserslautern kommt mit dem Tempo des Gegners mittlerweile deutlich besser klar.
43.
16:11
Lobinger setzt aus halbrechten 15 Metern einen verdeckten Schuss mit dem rechten Spann ab, der für die kurze Ecke bestimmt ist. Die deckt Ernst zwar gut ab, pariert aber zur Ecke. Kleinhansls Flanke findet den Weg zu Tesche, der von der halblinken Fünferkante bei doppelter Bewachung klar links am Gehäuse vorbeiköpft.
40.
16:11
Nun ist was los im Strafraum der Gastgeber! Klaas Aktion im Strafraum, dessen Schuss abgeblockt wird, wird dann jedoch als Offensivfoul gewertet und abgepfiffen.
40.
16:11
Freistoß für den Hamburger SV aus zentraler Position, 17 Meter Torentfernung. Benés legt sich den Ball zurecht.
42.
16:11
Auch Tzolis hat übrigens bereits einen Doppelpack geschnürt und liegt wie Glatzel nur einen Treffer hinter Tabakovic. Auf dieses enge Rennen wird Pál Dárdai seine Mannschaft in der Pause sicherlich hinweisen.
38.
16:10
Consbruch spielt einen langen hohen Ball von der Mittellinie auf den linken Flügel, wo Karaman komplett frei steht und allein durchlaufen kann. Die Szene wird aber abgepfiffen, da der Schalker klar im Abseits stand.
38.
16:10
Dieses Mal testet Daferner die Hintermannschaft der Magdeburger. Der Stürmer wird rechts in den Strafraum geschickt und aus 14 Metern zieht er ab. Der stramme und flache Schuss geht links am Pfosten vorbei. Reimann wäre da chancenlos gewesen.
39.
16:10
Doppelchance für Elversberg! Sahin probiert es zentral am Strafraum mit einem Schlenzer auf das rechte Eck, den Weiß gut herausfischt. Den Abpraller bekommt Schnellbacher im Strafraum auf den Fuß, er trifft dann aber nur das Außennetz! Auch da war Weiß noch dran, die folgende Ecke bringt aber nichts ein.
38.
16:10
Sowohl die Hamburger als auch die Nürnberger spielen hier mit offenem Visier, während beide Abwehrreihen keinen sattelfesten Eindruck hinterlassen. Besonders den Nürnbergern fehlte bei den Gegentreffern der Zugriff. Das Toreschießen geht hier bislang viel zu einfach.
39.
16:10
Langsam aber sicher lassen es beide Mannschaften etwas ruhiger angehen, sodass es aktuell weniger Torraumszenen gibt. Kiel hat mehr Ballbesitz und lässt die Kugel durch die eigenen Reihen zirkulieren.
38.
16:10
Das dauert zu lang! Der KSC erobert den Ball in der gegnerischen Hälfte und Burnić hat die Möglichkeit, den Konter einzuleiten. Er dribbelt sich aber fest, anstatt einen der Mitspieler zu bedienen.
38.
16:09
Aufgrund der Zwischenstände in den Parallelspielen wären die Roten Teufel gerade sogar auf dem 13. Tabellenplatz. Das würde sicherlich auch finanziell einiges an Vorteilen bringen.
36.
16:09
Der Gegentreffer hat die Düsseldorfer nochmals aufgeweckt. Über einen langsamen Spielaufbau über die rechte Seite wird ein Flankenwechsel geschlagen. Von der Grundlinie legt Sobottka das Leder in den Rücken der Abwehr und Tzolis sucht direkt den Abschluss. Aus zentraler Position, rund acht Meter vor dem Tor, trifft er das Leder allerdings nicht, und anschließend kann die Situation geklärt werden.
39.
16:08
Wieder Gyamfi mit dem Kopf! Nach Kleinhansls Eckstoßausführung von der rechten Fahne an die mittige Fünferkante kommt der aufgerückte Verteidiger vor dem zu spät vorgerückten Keeper Ernst an den Ball. Er nickt jedoch gut einen Meter über den verlassenen Kasten.
36.
16:08
Burnić zieht in Richtung Strafraum und bekommt im Vorbeigehen noch den Fuß von Schnellbacher ab, der mit zurückgeeilt war. Da hat der Elversberger Angreifer Glück, dass Schiedsrichter Exner das nicht als taktischer Foul ahndet und ihn verwarnt.
35.
16:08
Gute Stimmung auf den Rängen. Die heimischen Fans wissen die Bemühungen um einen versöhnlichen Saisonabschluss zu schätzen und feiern ihre Mannschaft lautstark an. Der HSV hat die Partie derweil deutlich besser unter Kontrolle, was sich auch im Ergebnis widerspiegelt.
35.
16:08
Das Blatt hat sich wieder gewendet und die Hausherren bestimmen das Spielgeschehen. Zehn Minuten sind es noch bis zur Pause, doch ein Treffer liegt aktuell nicht in der Luft.
38.
16:08
Dicke Chance für St. Pauli! Metcalfe wird kurz vor dem Strafraum angespielt und zieht dann, bedrängt von gleich drei Gegenspielern, wuchtig mit rechts aufs lange Eck ab. Der Flachschuss verfehlt das Wiesbadener Tor nur um wenige Zentimeter.
37.
16:07
Tabakovics Torjägerkrone wird immer gefährdeter, denn Verfolger Glatzel hat soeben auch das 3:1 des HSV gegen Nürnberg und damit sein 21. Saisontor erzielt. Hinsichtlich eigener Abschlüsse ist der bosnische Nationalspieler bisher noch unauffällig.
36.
16:06
Riesenchance Wehen! Kovačević holt einen weiteren Eckball für Wiesbaden heraus. Bennetts bringt den ruhenden Ball von links scharf in die Box, wo Prtajin am höchsten springt und das Leder mit viel Spannung aus sieben Metern aufs linke obere Eck drückt. Vasilj bekommt gerade noch so die Hand ausgefahren, um den Ball zur nächsten Ecke zu klären, die dann nichts weiter einbringt.
36.
16:06
Dieser 0:2-Rückstand ist natürlich bitter für die Hannoveraner, die bis hierhin eine ganze Reihe an guten Gelegenheiten hatten. In der Defensive wirkt 96 aber alles andere als sicher, was Kiel gnadenlos ausnutzt.
36.
16:06
Tooor für 1. FC Kaiserslautern, 1:0 durch Marlon Ritter
Die Hausherren gehen in Führung! Über einen perfekten Pass von Ritter kommt der Ball zu Puchacz. Der spielt die Kugel scharf in die Mitte, wo sie zu Touré kommt, der auf Ritter querlegt. Die Nummer sieben hat dann den einfachen Job, die Kugel aus zwei Metern ins quasi leere Tor einzuschieben.
Die Hausherren gehen in Führung! Über einen perfekten Pass von Ritter kommt der Ball zu Puchacz. Der spielt die Kugel scharf in die Mitte, wo sie zu Touré kommt, der auf Ritter querlegt. Die Nummer sieben hat dann den einfachen Job, die Kugel aus zwei Metern ins quasi leere Tor einzuschieben.
34.
16:06
Gelbe Karte für Bryan Lasme (FC Schalke 04)
Lasme stempelt Consbruch und sieht dafür die Gelbe Karte.
Lasme stempelt Consbruch und sieht dafür die Gelbe Karte.
33.
16:06
Auch das 1:2 hat sich wahrlich nicht angekündigt. Zuvor hatten die Gäste Probleme, in die gefährlichen Räume zu gelangen, allerdings benötigte es eine starke Defensivaktion von Bockhorn, ehe der Konter verwandelt werden konnte. Das Ergebnis spiegelt nicht unbedingt den Spielverlauf wider.
36.
16:06
Kinsombi ist erst einmal draußen, die Partie geht weiter. Es scheint jedoch auch bei ihm weiterzugehen, so könnte es später zum Aufeinandertreffen mit seinem jüngeren Bruder Christian Kinsombi, der auf der Hansa-Bank sitzt, kommen.
34.
16:06
Das nasse Geläuf lädt durchaus zu Fernschüssen ein, doch diese finden weiterhin zu selten den Weg zumindest aufs Tor. Auch Rapp probiert es nun mal aus der zweiten Reihe, aber der geht deutlich drüber.
32.
16:05
So langsam rückt der Hamburger Mittelstürmer dem bosnischen Nationalspieler Tabaković auf die Fersen. Ein Treffer fehlt Glatzel noch, um in der Torjägerliste gleichzuziehen. Vorausgesetzt der Herthaner bleibt im Parallelspiel torlos.
34.
16:05
Dann geht es wieder über Redondo schnell. Sein Zuspiel in den Rückraum ist gut, doch der Abschluss geht dann weit am Kasten vorbei.
34.
16:04
Philippe setzt sich rechts im Strafraum gegen Ritter durch und legt sich den Ball etwas zu weit vor. Krahl kommt mit den Füßen voraus angerauscht und klärt. Der Keeper spielt eine bärenstarke Partie.
35.
16:04
Reese enteilt zunächst VfL-Kapitän Gyamfi bei seinem Dribbling entlang der linken Grundlinie. Der Abwehrmann spitzelt ihm den Ball dann vom Fuß, befördert ihn auf die kurze Ecke des eigenen Kastens. Kühn verhindert das Eigentor mit dem rechten Fuß.
31.
16:04
Nächste Chance für Fürth! Nach einem Doppelpass mit Sieb flankt Lemperle links vom Sechzehner scharf an den zweiten Pfosten. Dort steht aber kein Mitspieler bereit und die Kugel geht ins Aus.
33.
16:04
Zunehmend kommen nun auch die Wehener zu Ballbesitzphasen, die sie dazu nutzen, um das Tempo aus dem Spiel zu nehmen. Das kühlt die Partie insgesamt ziemlich ab.
33.
16:03
Pfosten! Zivzivadze nimmt eine Flanke von links am Fünfmeterraum aus spitzem Winkel volley und trifft damit das Gebälk. Dann springt der Ball aus der Gefahrenzone.
32.
16:03
Gelbe Karte für Marcel Sobottka (Fortuna Düsseldorf)
Sobottka unterbindet einen Angriff der Mageburger mit einem Halten, sodass er dafür Gelb sieht.
Sobottka unterbindet einen Angriff der Mageburger mit einem Halten, sodass er dafür Gelb sieht.
33.
16:03
Winkler gegen Kühn! Das Eigengewächs nimmt auf dem rechten Flügel an Fahrt auf, zieht in den Halbraum ein und schießt aus 20 Metern auf die halbrechte Ecke. Kühn ist schnell unten und hält den Ball fest.
33.
16:03
Der nächste Torschussversuch kommt von Alexander Rossipal, der relativ zentral aus der Ferne abzieht und verzieht.
32.
16:03
Der FCK spielt es jetzt schnell über die linke Seite nach vorne. Mit seiner Flanke bleibt er hängen, doch der Abpraller fällt vor der Füße von Puchacz. Seine Direktabnahme wird zur Ecke gelenkt.
30.
16:03
Hrgota hat etwas Platz auf der rechten Seite und flankt an den zweiten Pfosten. Dort kommt aber van der Sloot angerauscht und klärt den Ball.
32.
16:03
Die äußeren Bedingungen mit Dauerregen tragen nicht zu einem flüssigen Spiel bei. Koffi war bei seiner Gelben Karte auch Opfer des nassen Grüns, aber dennoch darf er da nicht so ungestüm mit beiden Beinen reingehen.
31.
16:02
Tooor für 1. FC Magdeburg, 2:1 durch Bryan Teixeira
Aus dem Nichts kommen die Magdeburger zum Anschlusstreffer! Am eigenen Sechzehner gewinnt Bockhorn den Ball zurück. Über zwei Stationen schickt Krempicki den einlaufenden Teixeira in den Strafraum. Dieser umkurvt den herauseilenden Niemczycki und schiebt danach aus rund acht Metern lässig zum 1:2 ein.
Aus dem Nichts kommen die Magdeburger zum Anschlusstreffer! Am eigenen Sechzehner gewinnt Bockhorn den Ball zurück. Über zwei Stationen schickt Krempicki den einlaufenden Teixeira in den Strafraum. Dieser umkurvt den herauseilenden Niemczycki und schiebt danach aus rund acht Metern lässig zum 1:2 ein.
32.
16:01
Tooor für Holstein Kiel, 0:2 durch Tom Rothe
Kiel erhöht auf 2:0! Eine Ecke von rechts landet bei Johansson, dessen Kopfball von Zieler auf der Linie entschärft wird. Die Situation ist aber noch nicht pariert, weil der Ball links im Strafraum Rothe auf die Füße springt. Der zieht aus spitzem Winkel wuchtig ab und der Ball rutscht Zieler am kurzen Pfosten durch die Beine.
Kiel erhöht auf 2:0! Eine Ecke von rechts landet bei Johansson, dessen Kopfball von Zieler auf der Linie entschärft wird. Die Situation ist aber noch nicht pariert, weil der Ball links im Strafraum Rothe auf die Füße springt. Der zieht aus spitzem Winkel wuchtig ab und der Ball rutscht Zieler am kurzen Pfosten durch die Beine.
31.
16:01
Gelbe Karte für Jean Koffi (SV 07 Elversberg)
Koffi sieht die erste Gelbe Karte der Partie, weil er Nebel umgrätscht, als der Ball schon weg ist.
Koffi sieht die erste Gelbe Karte der Partie, weil er Nebel umgrätscht, als der Ball schon weg ist.
30.
16:01
Kolke! Bilbija rennt plötzlich nach einem tollen weiten Ball auf Kolke zu und versucht es dann von halblinks im Strafraum mit dem Lupfer - der Rostocker Schlussmann ist jedoch zur Stelle und fängt den Lupfer ab.
30.
16:01
Der SVWW macht das defensiv weiterhin sehr ordentlich und verteidigt die Führung konsequent. St. Pauli tut sich sehr schwer, Lücken im hessischen Abwehrbollwerk zu finden.
30.
16:01
Den fälligen Freistoß zieht Marx mit wunderschöner Technik an den Fünfer, doch die halbe Braunschweiger Mannschaft steht im Abseits. Kaiserslautern will das Spiel dann mit einem langen Ball schnell machen, doch sie werden zurückgepfiffen.
30.
16:01
Koffi hat beinahe die Führung auf dem Fuß! Zunächst treibt Wanner über links an, nimmt dann zentral Rochelt mit und der passt mit dem Außenrist an den Elfmeterpunkt. Dort bekommt Koffi das Leder etwas in den Rücken gespielt und kann es so nicht kontrollieren. Heise geht dazwischen und klärt.
27.
16:01
Mittlerweile hat S04 die Kontrolle übernommen und kann in Ruhe aufbauen. Gegen die gutstehende Fürther Abwehr tun sich die Schalker aber noch schwer.
30.
16:00
Lobinger trifft den Pfosten! Der durch Wulff an die rechte Strafraumseite geschickte Ajdini spielt direkt flach in die Mitte weiter zum Leihspieler aus Kaiserslautern, der den Ball aus 15 Metern trotz Bedrängnis über den rechten Innenrist gleiten lässt. Für den geschlagenen Keeper Ernst rettet die Außenseite des linken Aluminiums.
31.
16:00
Zieler verhindert das 2:0! Die Fehler in der 96-Defensive häufen sich. Ein missglückter Querpass landet in den Füßen von Skrzybski, der über links in den Strafraum eindringt und das lange Eck anvisiert - Zieler lenkt den Ball um den Pfosten zur Ecke.
28.
16:00
Es häufen sich die schnellen Ballverluste, sodass beide Teams keinen Angriff bis in die gefährlichen Räume vortragen können. Mit der 2:0-Führung sind die Gastgeber natürlich auch nicht mehr gezwungen, einen weiteren Treffer zu erzielen.
29.
16:00
Tooor für Hamburger SV, 3:1 durch Robert Glatzel
Glatzel steht da, wo ein Mittelstürmer stehen muss. Muheim setzt sich gut durch auf der rechten Seite und drängt vor bis kurz vor die Grundlinie. Von dort spielt er den Ball flach auf den zweiten Pfosten, wo Glatzel einschussbereit steht und den Ball aus kurzer Distanz mit seinem linken Fuß nur noch über die Linie drücken muss.
Glatzel steht da, wo ein Mittelstürmer stehen muss. Muheim setzt sich gut durch auf der rechten Seite und drängt vor bis kurz vor die Grundlinie. Von dort spielt er den Ball flach auf den zweiten Pfosten, wo Glatzel einschussbereit steht und den Ball aus kurzer Distanz mit seinem linken Fuß nur noch über die Linie drücken muss.
29.
16:00
Philippe wird mit einem Steckpass auf der rechten Seite geschickt. Dort ist er eigentlich alleine auf weiter Flur, doch er holt gegen Kraus clever einen Freistoß heraus. Marx und Philippe stehen bereit, um den Ball vorher zu bringen.
28.
16:00
Die Gäste setzen sich ein wenig am Strafraum des SVE fest. Aber die Flanken finden keinen Abnehmer in der Mitte.
29.
15:59
Die Hanseaten setzten sich aber nun immer mehr in der Hälfte des Gegners fest und werden stärker.
25.
15:59
Offensiver Beginn beider Mannschaft, der Lust macht auf mehr. Man merkt den Teams an, dass es heute um nichts mehr geht und der Druck auf beiden Seiten merklich abfällt. Unzureichende Abwehrarbeit begünstigt hier natürlich das Geschehen.
28.
15:58
Neidhart zieht das nächste Foul, es gibt erneut Freistoß aus ähnlicher Distanz. Allerdings kann auch diese Ausführung nicht auf das Tor gebracht werden.
26.
15:58
Gelbe Karte für Lino Tempelmann (FC Schalke 04)
Tempelmann bringt Consbruch zu Fall und wird mit gelb verwarnt.
Tempelmann bringt Consbruch zu Fall und wird mit gelb verwarnt.
28.
15:58
Gelbe Karte für Enzo Leopold (Hannover 96)
Leopold geht gegen Pichler mit gestrecktem Bein in den Zweikampf und sieht die erste Verwarnung am heutigen Nachmittag.
Leopold geht gegen Pichler mit gestrecktem Bein in den Zweikampf und sieht die erste Verwarnung am heutigen Nachmittag.
26.
15:57
Auch wenn es um nichts mehr geht, hauen sich alle rein. Amyn geht einem verlorenen Ball bis zur eigenen Viererkette nach und zieht da dann das Foul. Sowas sehen die Fans gerne und honorieren das dementsprechend.
26.
15:57
Gelbe Karte für Ao Tanaka (Fortuna Düsseldorf)
Tanarka unterbindet einen Tempogegenstoß der Gäste durch ein taktisches Foul, wofür er folgerichtig die Gelbe Karte erhält.
Tanarka unterbindet einen Tempogegenstoß der Gäste durch ein taktisches Foul, wofür er folgerichtig die Gelbe Karte erhält.
27.
15:57
Im Rahmen einer Umschaltsituation tauchen die Hausherren jetzt mal wieder vor dem Tor der Hamburger auf. Agrafiotis wird zunächst noch geblockt, legt dann aber für Prtajin ab, der aus zwölf Metern nicht allzu viel Druck hinter den Flachschuss bekommt. Vasilj hat die Kugel dennoch erst im Nachfassen sicher.
24.
15:57
Kabadayı setzt sich hin und muss behandelt werden, es geht wohl aber erstmal weiter für ihn. Nach kurzer Unterbrechung geht es nun weiter.
25.
15:57
Das 2:0 gibt der Fortuna natürlich Rückenwind. So kommt Daferner auch zu einer weiteren Kopfballchance, nachdem der Ball von rechts in den Strafraum geschlagen wurde. Die Möglichkeit ist allerdings zu harmlos, sodass Reimann das Leder ohne Probleme festhalten kann.
26.
15:57
Durch hohes Anlaufen erobert sich der FCH im Mittelfeld die Kugel, zudem gibt es Freistoß von dieser Position.
27.
15:56
Die Gäste haben einen Gang zurückgeschaltet, werden deshalb von ihrem scheidenden Cheftrainer Pál Dárdai dazu aufgefordert, "nicht zu zufrieden zu sein". Das Ziel, die beste Offensive der 2. Liga zu stellen, ist etwas entfernter als vor Anpfiff. Düsseldorf liegt schon zweimal vorne (nun 71); Hertha steht bei 69 Treffern.
25.
15:56
Wanner übernimmt und hebt den Ball mit links über die Mauer. Doch der Schuss ist etwas hoch angesetzt und senkt sich nicht mehr rechtzeitig aufs Tor. Ein guter halber Meter fehlt letztendlich.
26.
15:56
Tooor für Holstein Kiel, 0:1 durch Lewis Holtby
Kiel führt! Die Störche kombinieren sich unbedrängt durch das Mittelfeld, sodass der Ball schließlich nach links zu Rothe kommt. Der 19-Jährige flankt in den Strafraum zu Holtby, der ungestört hochsteigt und per Kopf rechts ins Eck zur Führung trifft.
Kiel führt! Die Störche kombinieren sich unbedrängt durch das Mittelfeld, sodass der Ball schließlich nach links zu Rothe kommt. Der 19-Jährige flankt in den Strafraum zu Holtby, der ungestört hochsteigt und per Kopf rechts ins Eck zur Führung trifft.
22.
15:55
Nachdem Fürth zunächst das bessere Team war, sind die Knappen nun endlich im Spiel angekommen. Vom Kleeblatt kam in den letzten Minuten offensiv nicht mehr viel.
24.
15:55
Koffi holt einen Freistoß 18 Meter zentral vor dem Tor heruas. Heise kann ihn nur noch festhalten. Das könnte gefährlich werden!
22.
15:55
Das zweite Tor hat sich nicht angekündigt. Die Hintermannschaft der Magdeburger hat es verpasst, Sobottka anzugreifen, und der hat seinen Platz überragend genutzt. Dennoch ist die Verteigungsarbeit der Gäste zu hinterfragen.
24.
15:55
Sané versucht es aus der Distanz! Nach einem Zuspiel auf die rechte Seite öffnet sich plötzlich die Mitte. Er geht in die Lücke und probiert es aus 20 Metern zentraler Position. Für Krahl ist das kein Problem.
23.
15:55
Die Ostwestfalen spielen größtenteils noch zu ungenau und kommen deswegen nicht zu Chancen. Bei Rostock wird es nun mal mit einem langen Ball versucht, aber der ist viel zu schlecht.
23.
15:55
Elversberg hat in den letzten Minuten etwas mehr Ballbesitz mit 54 Prozent und wehrt so das Pressing der Gäste erfolgreich ab. Offensiv geht aber noch wenig.
24.
15:55
Die Hamburger spielen es erneut sehr direkt und kommen mit drei Vertikalpässen durch. Irvine steht letztlich aber beim Abschluss aus spitzem Winkel und halbrechter Position nicht optimal. Er hat keine Anspielstation und muss es aufs kurze Eck direkt versuchen. Dort steht aber natürlich Stritzel, der keine Mühe hat, den Ball sicher unter sich zu begraben.
23.
15:54
Die nächste dicke Chance für 96! Die Partie entwickelt sich langsam aber sicher zu einem echten Chancen-Festival. Diesmal kommt Muroya über die rechte Außenbahn und legt ins Zentrum rüber zu Voglsammer. In aller höchster Not blockt Johansson dessen Schuss und verhindert den ersten Treffer des Tages.
22.
15:54
In der Lauterer Hälfte steigt Amyn Tomiak ordentlich auf den Fuß. Zum Glück hat sich bei dieser Situation niemand verletzt. Der Angreifer kommt ohne Verwarnung davor.
22.
15:54
Tooor für Hamburger SV, 2:1 durch Łukasz Poręba
Erneute Führung für die Mannen von Baumgart. Dompé schlägt von der linken Seite aus eine Flanke in den Sechszehner. Der Ball landet nach einem Duell zwischen Glatzel und Schleimer vor den Füßen von Poreba, der die Situation erkennt und aus kurzer Distanz flach einschiebt.
Erneute Führung für die Mannen von Baumgart. Dompé schlägt von der linken Seite aus eine Flanke in den Sechszehner. Der Ball landet nach einem Duell zwischen Glatzel und Schleimer vor den Füßen von Poreba, der die Situation erkennt und aus kurzer Distanz flach einschiebt.
22.
15:53
Der FCSP bleibt weiterhin am Drücker, tut sich aber unglaublich schwer damit, nennenswerte Chancen zu kreieren. Wiesbaden steht defensiv sehr gut.
19.
15:53
Chance für den HSV. Königsdörffer bedient Benes, der das Auge hat für Glatzel. Dessen Schuss Abschluss ist allerdings zu zentral, Ersatzkeeper Reichelt kann parieren.
19.
15:53
Fast das 1:0! Lasme schickt Kabadayı über die linke Seite und der ist frei durch. Er kommt aus rund neun Metern zum Abschluss und visiert das kurze Ecke an. Urbig bleibt lange stehen und pariert. Allerdings hebt der Assistent die Fahne, da Kabadayı beim Pass im Abseits stand.
22.
15:53
Der nächste Fernschuss passt ebenfalls nicht! Wanitzek läuft aus halblinker Position auf den Strafraum zu und schließt kurz davor erneut mit rechts flach ab. Da fehlt jedoch abermals die Präzision und Boss geht gar nicht erst hinterher, weil er sieht, dass der Schuss nicht passt.
24.
15:53
Nachdem die Lila-Weißen in der ersten Viertelstunde nicht nur das Gegentor, sondern zwei Großchancen zugelassen haben, stabilisieren sie sich in ihrer Abwehrarbeit. Auch im Mittelfeld leisten sie mehr Gegenwehr.
22.
15:52
Auf beiden Seiten mussten die Keeper noch nicht wirklich Eingreifen. Auch jetzt kommt Ansah nicht durch und zum Tor, es gibt Abstoß.
21.
15:52
Marx wird durch einen Flügelwechsel angespielt, doch dann hat er Probleme bei der Ballverarbeitung. Schlussendlich gibt es sogar Einwurf für Lautern.
21.
15:51
Kiel wird gefährlicher! Hannover leistet sich in der eigenen Hälfte einen Ballverlust, der den 96ern fast zum Verhängnis wird. Skrzybski schickt Holtby per Steilpass, doch der Ex-Schalker kann kein Tempo aufnehmen und versucht es dann aus knapp 20 Metern - knapp drüber.
18.
15:51
Bei dem Gegentor sah die HSV-Abwehr um die neu formierte Innenverteidigung alles andere als gut aus. Auch der Druck auf den Flankengeber fehlte komplett, womit es den Nürnbergern in dieser Situation zu einfach gemacht worden ist, zum schnellen Ausgleich zu kommen.
19.
15:51
Während auf den anderen Plätzen schon einiges an Toren passiert ist, hat es hier der Ball noch nicht hinter die Linie geschafft. Aber bei den guten Gelegenheiten in den ersten knapp 20 Minuten, sollte das nur eine Frage der Zeit sein.
21.
15:51
Die erste Chance für Osnabrück! Ersatzkapitän Gyamfi hat nach Kleinhansls Freistoßflanke vom rechten Flügel am Elfmeterpunkt das beste Timing und nickt auf die flache rechte Ecke. Der Ball fliegt hauchdunn am Ziel vorbei.
19.
15:51
Dem Spiel fehlt die ganz große Intensität, was aber angesichts der Ausgangslage beider Teams wenig verwunderlich ist. Dennoch sind beide Teams bemüht, sich nochmal ordentlich zu präsentieren und auch die Stimmung auf den Rängen ist bestens.
20.
15:50
Rostock macht das Spiel erneut schnell, Dressels Abschluss aus der Distanz und zentraler Position kommt allerdings nicht auf den Kasten von Pelle Boevink.
20.
15:50
Tooor für Fortuna Düsseldorf, 2:0 durch Christos Tzolis
Tzolis schnürt den Doppelpack! In der Mitte der Hälfte von Magdeburg kommt Sobottka auf halblinker Position in Ballbesitz. Er hat keinen Gegenspieler an sich und er zieht in Richtung Mitte. Kurz vorm Strafraum steckt er das Leder clever zu Tzolis durch, der die Hintermannschaft überläuft. Auf Höhe des Elfmeterpunktes kann er den Ball mit einem langen Bein über Reimann hinwegheben. Somit steht es 2:0.
Tzolis schnürt den Doppelpack! In der Mitte der Hälfte von Magdeburg kommt Sobottka auf halblinker Position in Ballbesitz. Er hat keinen Gegenspieler an sich und er zieht in Richtung Mitte. Kurz vorm Strafraum steckt er das Leder clever zu Tzolis durch, der die Hintermannschaft überläuft. Auf Höhe des Elfmeterpunktes kann er den Ball mit einem langen Bein über Reimann hinwegheben. Somit steht es 2:0.
16.
15:50
Eine Viertelstunde ist um und Fürth ist bisher das bessere Team. Doch in den letzten Minuten werden auch die Schalker immer besser. Fürth hat derzeit 55 Prozent Ballbesitz.
19.
15:50
St. Pauli macht es mal ganz schnell und nach drei Kurzpässen könnte Eggestein gegen Mathisen durchstarten, geht dann allerdings im Sechzehner sofort zu Boden. Aytekin steht aber gut und winkt sofort ab. Kein Elfmeter. Weiter geht's. Reklamationen der Kiezkicker bleiben ebenso aus wie ein VAR-Check.
18.
15:49
Aktuell plätschert die Partie etwas vor sich hin. Der 1. FC Magdeburg scheint noch immer keine Lösung für das hohe Pressing der Düsseldorfer zu finden und die Hausherren sind darauf bedacht, in der Defensive gut zu stehen. So entsteht auf beiden Seiten des Spielfelds keine Torgefahr.
18.
15:48
Die Kiezkicker geben insgesamt schon den Ton an, gehen allerdings gegen sehr tief stehende Wehener nicht mit dem Kopf durch die Wand. Die Rot-Schwarzen lauern auf weitere Umschaltmomente, laufen dem Geschehen im Moment aber ein Stück weit hinterher.
17.
15:48
Da hätte es fast gekracht! Wanner nimmt Maß und donnert das Leder aus 20 Metern halbrechter Position an den rechten Pfosten! Danach haut Beifus das Leder raus.
17.
15:48
Die Partie ist nun deutlich ausgeglichener als noch in den ersten Minuten. So macht das deutlich mehr Laune!
17.
15:48
Die Ecken und die Gefahr nehmen zu, nun prallen aber nach einem Kopfballduell Schumacher und Musliu aneinander, Schiedsrichter Osmers pfeift ab.
14.
15:48
Gelbe Karte für Keke Topp (FC Schalke 04)
Topp kommt gegen Asta zu spät und sieht dafür gelb.
Topp kommt gegen Asta zu spät und sieht dafür gelb.
18.
15:47
Berlin wird heute auch versuchen, die Torjägerkrone Tabakovics zu sichern. Da dessen ärgster Verfolger Glatzel in der Anfangsphase schon einmal getroffen hat (nun 20 Saisontore), beträgt der Abstand zum Ex-Wiener nur noch zwei Treffer.
16.
15:46
Tooor für 1. FC Nürnberg, 1:1 durch Lukas Schleimer
Erneute Flanke aus dem rechten Halbfeld der Nürnberger. Dieses Mal jedoch rutscht die Flanke von Hofmann auf den zweiten Pfosten durch, wo Schleimer toll durchläuft und aus kurzer Distanz mit einem Aufsetzer einköpfen kann.
Erneute Flanke aus dem rechten Halbfeld der Nürnberger. Dieses Mal jedoch rutscht die Flanke von Hofmann auf den zweiten Pfosten durch, wo Schleimer toll durchläuft und aus kurzer Distanz mit einem Aufsetzer einköpfen kann.
18.
15:46
Nach einer schwungvollen Anfangsphase von Hannover, findet jetzt auch Holstein Kiel besser in die Partie. Beide Teams spielen mit offenem Visier und die Partie hätte aufgrund der Vielzahl an Torchancen längst einen Treffer verdient.
15.
15:46
Nach dem fulminanten Start kehrt nun etwas Ruhe ein. Die Gäste schaffen es, das Leder über mehrere Stationen zu fixieren und dem Druck standzuhalten. Dennoch sind die Angriffsbemühungen überschaubar.
13.
15:45
Der erste Torschuss der Schalker. Nach einer kurz ausgeführten Ecke landet der Ball halblinks vor der Box bei Matriciani. Sein Flachschuss aus rund 17 Metern hat aber zu wenig Power um Urbig in Bedrängnis zu bringen.
14.
15:45
Feil hat den ersten Abschluss für die Gastgeber! Über Wanner kommt die Kugel rechts in den Strafraum zu Feil, der abzieht, dabei aber in Rücklage gerät. Der Schuss geht so deutlich über das Gehäuse.
14.
15:45
Es gibt die zweite Ecke für die Ostwestfalen, aber wie schon der erste Versuch birgt auch der jetzige Eckball keine Gefahr.
14.
15:45
Jetzt hat auch der FCK die erste gute Chance! Raschl wird am Strafraum angespielt und lupft aus der Drehung auf Ritter in die Box. Der Offensivmann verpasst die Führung mit seinem Flachschuss um wenige Zentimeter.
14.
15:45
Kopfballversuch von Lohkemper. Nach einer flanke aus dem rechten Halbfeld bekommt der Angreifer in Rückenlage allerdings keinen Wumms mehr hinter die Kugel. Der Ball bleibt auf dem Tornetz liegen.
15.
15:44
Ritzka hat den Ausgleich auf dem Fuß. Nach einem hohen Ball aus dem rechten Halbfeld rutscht Angha weg, sodass Ritzka aus 15 Metern freie Schussbahn hat. Sein Rechtsschuss wird allerdings noch entscheidend abgefälscht und verfehlt das linke Eck um eine Haaresbreite. Der anschließende Eckball bringt dann nichts weiter ein.
10.
15:44
Schalke ist bisher nur Zuschauer und überlässt den Gastgebern den Ball. Doch Dann spielt Mohr von der linken Seite eine schönen Lupfer links in den Strafraum zu Karaman. Er spielt flach und scharf an den zweiten Pfosten, wo Lasme knapp verpasst.
15.
15:44
Chance für Kiel! Holtby bringt eine Ecke von links in den Sechszehner, wo Johansson das Luftduell gewinnt und wuchtig draufköpft. Halstenberg klärt im letzten Moment auf der Linie.
13.
15:44
Ritter zieht den Freistoß in den Strafraum, doch Braunschweig ist nach kurzem Wackler wach und kann den Ball durch Donkor aus der Gefahrenzone tragen. Zwar wird er abgefangen, aber die Gefahr ist erstmal bereinigt.
15.
15:44
In der Live-Tabelle besteht durch Herthas Führung das optimale Szenario, denn da Paderborn beim Tabellenvorletzten Hansa Rostock noch nicht über ein 0:0 hinauskommt, liegt die Dárdai-Auswahl auf dem siebten Rang.
12.
15:44
Die Fortuna macht es geschickt. Der Ball läuft durch die eigenen Reihen und die schnellen Flügelspieler in Niemiec und Tzolis lauern auf ihre Chance, einen tiefen Lauf zu starten. Magdeburg scheint aktuell noch kein Gegenmittel zu finden.
13.
15:44
Paderborn erhöht den Druck, die Rostocker Abwehr ist gefordert, damit der Ball nicht hinter die letzte Kette und in die Gefahrenzone geht.
12.
15:43
Das war knapp! Matanović tankt sich links in die Gefahrenzone und produziert aus spitzem Winkel eine Mischung aus Schuss und Flanke. Weil Boss noch die Hand dranbekommt, kann Nebel in der Mitte nicht einschieben! Danach wird die Situation durch einen Befreiungsschlag bereinigt.
13.
15:43
Mit der Führung im Rücken ziehen die Wiesbadener sich jetzt etwas zurück und lauern darauf, die Kiezkicker nach Ballverlusten im Umschaltspiel vor Probleme zu stellen.
14.
15:43
+++ Im Parallelspiel liegt der FC St. Pauli beim SV Wehen Wiesbaden hinten. Damit reicht den Störchen aktuell ein Remis zur Meisterschaft. +++
11.
15:43
Die Stimmung auf den heimischen Rängen ist trotz des verpassten Aufstieges ausgelassen. An den Fans liegt es sicherlich nicht, dass sich der HSV mit einer weiteren Saison in der 2. Bundesliga begnügen muss.
13.
15:42
Jetzt zeigen sich die Störche erstmals vor dem gegnerischen Tor: Holtby chippt den Ball über die 96er-Abwehrkette in den Lauf von Pichler, der links im Strafraum den Ball behauptet und dann scharf aus spitzem Winkel abzieht. Zieler ist zur Stelle und pariert zur Ecke, die im Anschluss aber nichts einbringt.
12.
15:42
Gelbe Karte für Jan-Hendrik Marx (Eintracht Braunschweig)
Der Außen kommt gegen Puchacz zu spät und wird verwarnt. Kaiserslautern hat eine gute Standardgelegenheit aus halblinker Position.
Der Außen kommt gegen Puchacz zu spät und wird verwarnt. Kaiserslautern hat eine gute Standardgelegenheit aus halblinker Position.
10.
15:42
Da ist die Chance für den FCH! Es geht schnell über die rechte Außenbahn, wo Neidhart die Kugel in den Strafraum bringt. Dort steht Bachmann zentral frei, schießt aber deutlich drüber - es wäre mehr drin gewesen.
10.
15:42
Nur eine Minute später hat Wanitzek aus ähnlicher Position wie beim Freistoß zuvor Platz und probiert es direkt. Sein Flachschuss geht aber einen guten Meter links vorbei.
8.
15:42
Die Clubberer laufen nach gutem Beginn nun einem frühen Rückstand hinterher. Fehler dieser Art in der Hintermannschaft bleiben auf diesem Niveau selten unbestraft.
11.
15:41
Die Anfangsphase gehört ganz klar den Hausherren. Hannover hätte bis dato die Führung mehr als verdient. Holstein Kiel findet bislang überhaupt nicht ins Spiel.
9.
15:41
Weiterhin ist Düsseldorf klar spielbestimmend. Die Hausherren haben deutlich mehr Spielanteile und suchen auch mal den Abschluss aus der Distanz. Der Schuss von Sobottka geht allerdings deutlich am Gehäuse vorbei. Dennoch spielen nur die Düsseldorfer.
10.
15:41
Die Hausherren kommen jetzt auch mal mit dem Ball in die gegnerische Hälfte und können das Leder länger in den eigenen Reihen halten.
12.
15:41
Winkler scheitert am Pfosten! Durch einen Doppelpass mit Palkó Dárdai gelangt der Mann mit der 22 auf dem Rücken auf rechts in die Tiefe. Er tankt sich in den Sechzehner und will bei freier Bahn aus zwölf Metern in die kurze Ecke vollenden. Der Ball klatscht gegen die Außenseite der Stange.
9.
15:41
...und dann probiert es Wanitzek mit rechts und viel Schnitt. Er bleibt aber an der Mauer hängen und dann kann der KSC klären.
9.
15:40
Immer wieder versuchen Amyn und Sané hinter die Kette zu kommen. Lautern muss da etwas anpassen, auf Dauer kann das nicht gut gehen.
8.
15:40
Das könnte gefährlich werden! Conrad stellt Martinovic gut 20 Meter zentral vor dem Tor ein Bein und verursacht so einen Freistoß. Boss stellt seine Mauer zurecht, während Heise und Wanitzek sich beraten...
7.
15:40
In den ersten Minuten ist Fürth die bessere Mannschaft. Die Spielvereinigung steht hoch und presst früh.
11.
15:40
Kempf mit dem Kopf! Infolge einer von der linken Fahne kurz ausgeführten Ecke flankt Reese im hohen Bogen an das ferne Fünfereck. Kempf springt dort am höchsten, nickt aus leicht spitzem Winkel aber nur an das Außennetz.
9.
15:40
Engelhardt rettet! Halstenberg führt eine Ecke von rechts kurz aus und flankt auf den zweiten Pfosten, wo Leopold komplett frei zum Kopfball kommt. Sein Aufsetzer zwingt Egelhardt erneut zu einer Parade - der Kieler Schlussmann lenkt den Ball per Flugeinlage über die Latte.
10.
15:40
Tooor für SV Wehen Wiesbaden, 1:0 durch Franko Kovačević
Die Hausherren gehen nach einem Eckstoß mit 1:0 in Führung! Goppel zieht einfach mal aus der zweiten Reihe mit rechts ab und Vasilj lenkt den zentralen Schuss mit den Figerspitzen über die Querlatte hinweg. Beim ruhenden Ball zeigen die Hessen dann einfach das Quäntchen mehr an Entschlossenheit. Erst kann Metcalfe einen Vukotić-Kopfball noch blocken, ehe Kovačević beim zweiten Ball zur Stelle ist, um die Kugel aus sechs Metern ins linke obere Eck zu köpfen. Nichts zu machen für Vasilj.
Die Hausherren gehen nach einem Eckstoß mit 1:0 in Führung! Goppel zieht einfach mal aus der zweiten Reihe mit rechts ab und Vasilj lenkt den zentralen Schuss mit den Figerspitzen über die Querlatte hinweg. Beim ruhenden Ball zeigen die Hessen dann einfach das Quäntchen mehr an Entschlossenheit. Erst kann Metcalfe einen Vukotić-Kopfball noch blocken, ehe Kovačević beim zweiten Ball zur Stelle ist, um die Kugel aus sechs Metern ins linke obere Eck zu köpfen. Nichts zu machen für Vasilj.
9.
15:39
Wieder kommen die Gäste zum Abschluss und wieder ist es Metcalfe, der sich nun aus 14 Metern nahe des rechten Strafraumecks den Ball auf den linken Fuß legt und dann aufs kurze Eck abzieht. Dort steht Stritzel aber goldrichtig und begräbt das Leder sicher unter sich.
10.
15:39
Reese verlangt Kühn alles ab! Der Ex-Kieler zirkelt den Ball aus zentralen 22 Metern mit dem rechten Innenrist effetreich auf die halbhohe linke Ecke. Schlussmann Kühn hebt ab, streckt sich und rettet mit den Fingerspitzen der rechten Hand.
9.
15:39
Hansa spielt zu Beginn dieser Partie ruhig und lässt sich nicht unter Druck setzen. Paderborn hat deutlich mehr Ballbesitz, jedoch noch keine Chancen.
7.
15:38
Nächste Chance für Hannover! Gindorf marschiert über links in den Strafraum und gibt von der Grundlinie auf den ersten Pfosten, wo Tresoldi knapp verpasst - Glück für Kiel.
6.
15:38
Tooor für Hamburger SV, 1:0 durch Robert Glatzel
Die Vorlage zum Treffer kommt vom Nürnberger Márquez, der einen Rückpass zum eigenen Keeper zu kurz spielt. Glatzel schnappt sich das Leder und trifft in die rechte Ecke des Tores.
Die Vorlage zum Treffer kommt vom Nürnberger Márquez, der einen Rückpass zum eigenen Keeper zu kurz spielt. Glatzel schnappt sich das Leder und trifft in die rechte Ecke des Tores.
7.
15:38
Kaiserslautern wird überrollt! Nikolaou gewinnt den Ball in der eigenen Hälfte und schaltet direkt auf Angriff. Er spielt direkt in die Spitze auf Sané, der gut mitnimmt, im Abschluss aber wieder am überragenden Krahl scheitert. Der DFB-Pokalfinalist ist noch gar nicht in der Partie!
6.
15:37
In den ersten Minuten ist es noch ein Abtasten zwischen den Teams. Die Gäste haben den Ball und lassen ihn in den eigenen Reihen laufen. Torschüsse sind noch Mangelware.
6.
15:37
Tooor für Fortuna Düsseldorf, 1:0 durch Christos Tzolis
Die Fortuna macht das 1:0! Nach einem Ballgewinn geht es ganz schnell. Auf der rechten Seite wird Niemiec geschickt, der seinem Gegenspieler entwischt. Er an der rechten Strafraumkante den Kopf hoch und sieht in der Mitte den mitgelaufenen Tzolis, der aus zehn Metern nur noch den Fuß hinhalten muss und zum 1:0 einschiebt. Das ging viel zu schnell für die Hintermannschaft!
Die Fortuna macht das 1:0! Nach einem Ballgewinn geht es ganz schnell. Auf der rechten Seite wird Niemiec geschickt, der seinem Gegenspieler entwischt. Er an der rechten Strafraumkante den Kopf hoch und sieht in der Mitte den mitgelaufenen Tzolis, der aus zehn Metern nur noch den Fuß hinhalten muss und zum 1:0 einschiebt. Das ging viel zu schnell für die Hintermannschaft!
6.
15:37
Die Niedersachsen starten hier sehr schwungvoll. Kiel läuft in den Anfangsminuten oft hinterher und zieht sich in die eigene Hälfte zurück.
8.
15:37
Der VfL taucht erstmals vorne auf! Lobinger behauptet den Ball an der rechten Grundlinie gegen Dudziak und passt flach und hart in den Fünfmeterraum. Vor dem lauernden Wulff wirft sich Herthas Schlussmann Ernst auf den Ball.
3.
15:37
Der Ball landet im Tor der Hamburger. Goller trifft das Tor, nachdem Torhüter Raab einen Schuss zu kurz abwehrt. Beim Torschuss steht der Nürnberger allerdings im Abseits.
6.
15:37
Düsseldorf ist bedacht auf Ballbesitz und stört den Gegner frühzeitig, sofern der 1. FCM doch mal den Ball in den eigenen Reihen haben sollte.
4.
15:36
Wagner kommt durchs Zentrum spielt den Ball vor die linke Ecke des Sechzehners, wo Hrgota steht und leicht innen zieht um den Abschluss zu suchen. Sein Schuss wird aber von van der Sloot geblockt.
6.
15:36
Wieder spielt Philippe einen wunderbaren Steckpass. Diesmal auf Donkor, der über links dann bis zur Grundlinie gehen kann. Sein Ball in die Mitte findet dann allerdings keinen Mitspieler.
7.
15:36
Der SCP versucht, die Heimmannschaft herauszulocken und so Platz zu schaffen, das gelingt aber nicht wirklich.
3.
15:36
96 mit der nächsten dicken Chance! Unmittelbar nach der Großchance von Tresoldi, bekommt Hannover eine Ecke von rechts. Diese landet auf dem ersten Pfosten erneut bei Tresoldi, der wuchtig in Richtung rechtes Eck köpft. Engelhardt ist schon geschlagen, doch Rothe klärt per Befreiungsschlag kurz vor der Linie.
4.
15:36
Die nachfolgende Ecke bringt keine weitere Gefahr. Trotzdem ist Braunschweig hier in den ersten Minuten das bessere Team.
4.
15:35
Magdeburg beginnt sehr nervös. Nach einer schwachen Spieleröffnung weiß sich Gnaka nicht anders zu helfen, als das Leder ins eigene Toraus zu spielen. Somit gibt es Eckball für die Gastgeber, der allerdings geklärt werden kann.
6.
15:35
Dicke Chance für St. Pauli! Nach Afolayan-Steckpass hat Metcalfe nur noch Stritzel vor sich. Im Eins-gegen-Eins scheitert er jedoch aus zwölf Metern an einer richtig starken Fußabwehr des Wiesbadener Rückhalts.
5.
15:35
Schumacher läuft Ansah auf der Außenbahn ab und verhindert so eine Kontermöglichkeit der Paderborner.
3.
15:35
Die Gäste gehen bei Ballbesitz Elversberg früh drauf. Nebel läuft Fellhauer an der Eckfahne an und kriegt den Ball aus kurzer Distanz ins Gesicht. Er schüttelt sich kurz, dann geht es weiter für ihn.
4.
15:34
Gelbe Karte für Thijmen Goppel (SV Wehen Wiesbaden)
Goppel rauscht etwas zu überambitioniert in den Zweikampf mit Mets hinein, den er am Knöchel trifft. Aytekin zückt die frühe Gelbe Karte.
Goppel rauscht etwas zu überambitioniert in den Zweikampf mit Mets hinein, den er am Knöchel trifft. Aytekin zückt die frühe Gelbe Karte.
5.
15:34
Tooor für Hertha BSC, 0:1 durch Palkó Dárdai
Palkó Dárdai bringt Hertha nach 242 Sekunden in Führung! Gegen eine ungeordnete Heimdefensive treibt Reese den Ball über links nach vorne und verlagert hoch auf die rechte Strafraumseite. Tabakovic legt per Kopf für Palkó Dárdai ab, der VfL-Keeper Kühn aus sechs Metern mit einem Rechtsschuss in die rechte Ecke überwindet.
Palkó Dárdai bringt Hertha nach 242 Sekunden in Führung! Gegen eine ungeordnete Heimdefensive treibt Reese den Ball über links nach vorne und verlagert hoch auf die rechte Strafraumseite. Tabakovic legt per Kopf für Palkó Dárdai ab, der VfL-Keeper Kühn aus sechs Metern mit einem Rechtsschuss in die rechte Ecke überwindet.
3.
15:34
Braunschweig kommt das erste Mal in die gegnerische Hälfte und wie! Sie spielen sich über die linke Seite durch und dann hat Philippe einen Geistesblitz. Sein Steckpass auf Amyn ist perfekt getimed. Aus halblinker Position scheitert er am Krahl und die Lauterer klären zur Ecke.
2.
15:34
Erste Möglichkeit für die Fortuna. Nach einem Ballgewinn in der eigenen Hälfte geht es ganz schnell. Auf der rechten Seite wird Niemiec auf die Reise geschickt und er kann bis acht Meter vor das Tor laufen. Aus halbrechter Position sucht er den Abschluss, allerdings reagiert Reimann hervorragend und kann den flachen Schuss ins Lange Eck noch parieren.
4.
15:34
Goppel tankt sich mit viel Tempo den rechten Flügel nach vorne und flankt dann scharf und flach ins Zentrum, wo Wahl aber per Grätsche vor Agrafiotis zur Stelle ist, um den Ball abzufangen.
2.
15:33
Gute Chance für Hannover! Die Niedersachsen sind direkt gut drin und erzielen beinahe das 1:0. Gindorf marschiert über rechts, wird nicht angegriffen und flankt auf den Elfmeterpunkt, wo Tresoldi per Volley abzieht. Engelhardt darf sich direkt auszeichnen und pariert nach vorne.
3.
15:33
Reese ist Adressat eines Queranspiels Winklers von der rechten Außenbahn. Er nimmt aus zentralen 15 Metern direkt mit dem rechten Spann ab. Gyamfi steht im Weg und blockt den wuchtigen Versuch.
3.
15:32
Paderborn versucht es über Kinsombi, in das letzte Drittel zu kommen - die Rostocker Abwehr ist aber zur Stelle.
1.
15:32
Die Gäste stoßen an und treten komplett in Blau auf. Die Hausherren sind komplett in Rot-Weiß gekleidet.
1.
15:32
Die Partie ist angepfiffen, die Gäste in ihren schwarzen Trikots haben Ballbesitz. Karlsruhe läuft in Weiß auf.
2.
15:31
Afolayan holt gegen Heußer direkt mal den ersten Eckstoß der Partie heraus. In Vertretung vom erkrankten Hartel bringt Kemlein den ruhenden Ball hoch in die Box, wo Angha aber souverän per Kopf klärt. Keine Gefahr.
1.
15:31
Der Ball rollt am Betzenberg! Die Fans sind schon lautstark zu hören, genau wie man es aus diesem Stadion gewohnt ist.
2.
15:31
Reeses erster Antritt über den linken Flügel führt direkt in die Tiefe. Der Ex-Kieler spielt auf Höhe des Elfmeterpunkts flach nach innen. Vor Tabakovic klärt Innenverteidiger Wiemann ins Seitenaus.
1.
15:30
Anstoß in der Brita-Arena. Der SVWW tritt in den gewohnten rot-schwarzen Heimfarben an. Die Gäste aus Hamburg sind ganz in Weiß gekleidet. Der Ball rollt!
15:30
In der heutigen Partie geht es für beide Teams um nichts mehr. Eine Saison, die für den HSV zu einer weiteren Enttäuschung geworden ist, geht heute Nachmittag zu Ende und das Spiel dürfte eher einem Schaulaufen gleichkommen. Dennoch gehen die Hamburger hier als Favorit in die Partie gegen die Clubberer, um zumindest einen halbwegs versöhnlichen Saisonabschluss für die heimischen Fans zu gestalten.
15:27
Die Teams laufen ein. Holt sich Holstein Kiel die Meisterschaft in der 2. Bundesliga? Gleich werden wir es erfahren. Wir freuen uns auf ein spannendes Spiel.
15:25
Auch der Gästetrainer fand am Vortag einige Worte zu seinen Kontrahenten. "Düsseldorf ist eine defensive sehr stabile Mannschaft, die kompakt verteidigt, in der Rückrunde stark im Umschaltspiel war und eine Top-3-Mannschaft in der 2. Bundesliga ist. Wir wollen die Saison mit dem für uns bestmöglichen Ergebnis abschließen", zeigte sich Titz kämpferisch.
15:25
Mit Zuversicht kommen auch die Gäste erstmals nach 23 Jahren an die Kaiserlinde. Trainer Christian Eichner sagte vor der Partie: „Wir wollen ordentlichen Fußball auf den Platz bringen. Ich hoffe es duscht jeder nochmal und dann können wir uns in aller Herren Länder verabschieden.“ Er erwartet einen engagierten Gegner, der ordentlich dagegenhalten wird. Verzichten muss Eichner auf den gelbgesperrten Kapitän Jerôme Gondorf, dessen Karriere damit bereits beendet ist.
15:24
Das Hinspiel ging mit 2:1 für Braunschweig aus. Zwar kontern die Lauterer durch ein Eigentor in Führung gehen, doch Philippe und Gómez drehten die Partie.
15:21
Rostock hat die Suche nach einem neuen Direktor im Bereich Profifußball beendet: Amir Shapourzadeh wurde am Mittwoch offiziell vorgestellt, er soll für den Neuaufbau verantwortlich sein. Trainer Mersad Selimbegović muss für die heutige, extrem wichtige Partie auf Sarpreet Singh - nach seiner Roten Karte auf Schalke - sowie den gelbgesperrten Kai Pröger verzichten. Sie werden von Simon Rhein und Kevin Schumacher ersetzt, zudem verdrängt Nils Fröling Sebastian Vasiliadis auf die Bank. Im Gegensatz zu den Rostockern kann die Mannschaft von Trainer Łukasz Kwasniok den 34. Spieltag deutlicher gelassener angehen. In der Startelf gibt es eine Änderung: Raphael Obermair fehlt aufgrund einer Gelbsperre, David Kinsombi spielt für ihn.
15:21
Für den Hamburger SV war es wiederum abermals eine Saison frei nach dem Motto "weder Fisch noch Fleisch". Am Ende reicht es wieder nicht für den Aufstieg in die 1. Bundesliga, die Enttäuschung darüber dürfte im Hamburger Stadtteil Bahrenfeld dementsprechend groß ausfallen. Man musste sich den norddeutschen Kontrahenten aus Kiel und St. Pauli geschlagen geben, während Fortuna Düsseldorf schließlich den Relegationsplatz innehat.
15:18
Schiedsrichter der Partie ist Alexander Sather. Seine Assistenten an der Seitenlinie sind Oliver Lossius und Stefan Zeilsdorf.
15:17
Trotz der geringen Bedeutung des Spiels für den Ausgang der 2. Bundesliga steht aus Sicht der Fortuna die Serie von 13 ungeschlagenen Bundesligapartien auf dem Spiel. Zuletzt verlor man am 4. Februar gegen den SC Paderborn mit 3:4. "Magdeburg war bislang unser Lieblingsgegner. Aus vier Spielen haben wir vier Siege geholt. Diese Serie würde ich als Fortuna Düsseldorf auch gerne halten und mit dem fünften Sieg fortführen. Darüber hinaus können wir morgen im 14. Spiel in Folge ungeschlagen bleiben", äußerte sich Thioune am Samstag zum Gegner und zur Serie.
15:16
Die Bilanz spricht leicht für das Kleeblatt. Von acht Pflichtspielen gewannen die Franken drei, zweimal war S04 erfolgreich und drei Duelle endeten mit einem Remis. Im Hinspiel trennte man sich mit 2:2. Zweimal ging Schalke in Führung und zweimal kassierten die Knappen den Ausgleich.
15:15
Das Hinspiel zwischen beiden Mannschaften endete im Holstein-Stadion 3:0 für Kiel. Auch das letzte Duell in Niedersachsens Landeshauptstadt, beim Saisonabschluss der vergangenen Saison, entschieden die Störche deutlich mit 5:1 für sich. Die letzte Pflichtspielniederlage der Kieler gegen Hannover war im Februar 2022.
15:15
Mit dem jüngsten 3:0-Heimsieg gegen Elversberg konnten die Nürnberger nach zuvor fünf Niederlagen in Folge den Klassenerhalt dingfest machen, nachdem man durch die Niederlagen-Serie zumindest nochmal ernsthaft nach unten schauen musste. Mit 40 Punkten steht die Mannschaft schließlich auf dem rettenden Ufer und dürfte die Saisonleistung insgesamt als überschaubar bewerten.
15:15
Auch Funkel beruft im Vergleich zum letzten Saisonspiel fünf neue Spieler in die Startelf. Für Soldo, Elvedi, Zimmer, Ache und Zolinski sind Kraus, Kaloč, Hanslik, Ronstadt und Touré mit von der Partie.
15:15
„Eine Saison zuhause zu beenden und zu wissen, dass wir im nächsten Jahr wieder in der 2. Bundesliga spielen, dazu ein ausverkauftes Haus – das sind tolle Anlässe für das Wochenende und den Spieltag“, sagt Horst Steffen vor der Partie. Er verwies auf die Gefährlichkeit des Gegners, der das Hinspiel mit 3:2 gewinnen konnte. Dennoch glaubt er an die Revanche: „Wir haben es gegen Spitzenmannschaften immer mal wieder geschafft, für Überraschungen zu sorgen. Das ist auch wieder das Ziel am Wochenende.“
15:09
Christian Fiél muss beim Saisonabschluss auf Top-Torschützen Uzun verzichten, der den Verein nach der Saison verlassen wird und nur schwer zu ersetzen sein wird. Für den türkischen Nationalspieler spielt Duman im zentralen Mittelfeld. Außerdem rückt Hofmann für Brown auf die Position des linken Außenverteidigers. Márquez beginnt für Horn in der Innenverteidigung und auf der Torhüterposition wird auch rotiert. Reichert spielt anstelle des etatmäßigen Stammkeepers Klaus.
15:08
Kurz vor dem Ende der Saison stehen für die Paderborner 49 Punkte auf dem Papier, dazu kommt ein Torverhältnis von -1. 14 Siege stehen zwölf Niederlagen und sieben Unentschieden in dieser Drittligazeit gegenüber. Dabei lief die Hinrunde punktemäßig mit 27 Punkten und dem sechsten Rang minimal besser als die Rückrunde, wo man heute mit einem Sieg auf 25 Punkte erhöhen könnte. Die Planungen für die kommende Saison sind also bereits im vollen Gange – und mit Tjark Scheller gibt es schon einen ersten Neuzugang für die Abwehr der Ostwestfalen. Der 22-Jährige spielte überwiegend für die zweite Mannschaft der Kiezkicker.
15:08
Daniel Scherning wechselt seine Startelf auf unzähligen Positionen aus. Nur Hoffmann, Philippe, Kuruçay und Gómez bleiben nach dem Sieg in der Startelf. Neu dabei sind Donkor, Marx, Griesbeck, Kuruçay, Finndell, Nikolaou, Amyn und Sané.
15:07
Aus Sicht der Gastgeber ist die heutige Partie bedeutungslos. Für die Magdeburger hingegen besteht noch das minimale Risiko, auf den 15. Tabellenplatz abzurutschen, was bedeuten würde, dass man im DFB-Pokal in den Lostopf der Amateurvereine rutscht. Damit dieses Szenario eintritt, müsste die Titz-Elf mit fünf Toren Differenz verlieren und der 1. FC Kaiserslautern müsste einen knappen Erfolg mit einem Tor Unterschied gegen Eintracht Braunschweig feiern. Demzufolge können sich die Gäste noch nicht ganz sicher sein, dass sie in den Lostopf der Profivereine kommen.
15:06
Alexander Zorniger schickt dieselbe Startelf ins Rennen wie vergangene Woche beim 1:1 gegen Magdeburg. Karel Geraerts hingegen nimmt im Vergleich zum 2:1-Sieg gegen Hansa Rostock fünf Veränderungen vor. Matriciani, Mohr, Tempelmann, Lasme und Kabadayı spielen von Beginn an. Kaminski, Mohr, Ouédraogo, Seguin und Terodde, der nach dieser Saison seine Karriere beenden wird, müssen weichen.
15:03
Für die Gäste riss am vergangenen Wochenende eine erfolgreiche Serie von bis dato sieben Spielen ohne Niederlage. Das Team von Trainer Christian Streich unterlag gegen Hannover mit 1:2 und versäumte so den Sprung auf Platz vier. Doch auch mit dem Sieg wäre der Relegationsrang nicht mehr erreichbar gewesen. Der Abstand beträgt nun sieben Zähler, aber der HSV wäre noch einholbar. Drei Punkte Abstand und die gleiche Tordifferenz wären ausgleichbar, wenn der KSC heute mit mehreren Toren Abstand gewinnt. Es geht also noch um eine bessere Platzierung.
15:02
Die Bilanz ist zwischen beiden Teams nach acht Aufeinandertreffen im Profifußball übrigens bei jeweils drei Siegen und zwei Unentschieden gänzlich ausgeglichen. In Wiesbaden taten die Kiezkicker sich bislang allerdings sehr schwer. Der SVWW hat seine letzten drei Heimspiele gegen den FCSP allesamt gewonnen und den Hamburgern dabei insgesamt elf Gegentore eingeschenkt. Für die Wehener spricht außerdem noch der Umstand, dass in der Vereinsgeschichte noch keines der bisherigen drei Zweitliga-Spiele am 34. Spieltag verloren wurde (zwei Siege, ein Remis). 2020 schlug Wiesbaden dabei im Saisonfinale ausgerechnet den heutigen Gegner St. Pauli mit 5:3.
15:01
Im Vergleich zur jüngsten 0:1-Niederlage muss HSV-Coach Baumgart auf eine neu formierte Innenverteidigung setzen. Für den bosnischen Nationalspieler Hadžikadunić und Kapitän Schonlau rücken Ambrosius und Ramos in die Abwehr. Reis rückt eine Position tiefer in die Außenverteidigung, während Bénes Meffert ins Mittelfeld rücken. Vorne im 4-3-3 läuft die Mannschaft unverändert auf.
14:59
Schauen wir auf das Personal: Holstein Kiel muss ohne Kapitän Sander auskommen, der kurzfristig wegen einer Erkältung ausfällt. Auch Weiner fehlt den Störchen mit einer Prellung. Auf Seiten von Hannover kehrt Neumann nach seiner Sperre zurück und ersetzt Lührs.
14:58
Aufgrund dieser Tatsache nimmt Daniel Thioune auch acht Wechsel vor. Lediglich Jordy de Wijs, Ao Tanaka und Christos Tzolis dürfen heute wie bereits in der Vorwoche gegen Holstein Kiel von Beginn an ran. Die Düsseldorfer werden in der 4-5-1-Formation auflaufen. Im Gegensatz dazu nehmen die Gäste lediglich eine Änderung vor. Im angedachten 3-4-3 nimmt Daniel Elfadli auf der Bank Platz und wird durch Connor Krempicki ersetzt. Dieser rückt ins Mittelfeld vor und Silas Gnaka beginnt in der Innenverteidigung.
14:56
Bundesliga-Absteiger FC Schalke 04 hatte in dieser Saison phasenweise große Probleme und der Klassenerhalt wurde es am 32. Spieltag klar gemacht. Mit einem Sieg würden die Knappen diese Spielzeit auf dem zehnten Rang beenden. Cheftrainer Karel Geraerts will die Saison positiv abschließen, doch für den Coach ist Fürth eine der spielstärksten Mannschaften der Liga. „Sie wechseln oft die Positionen, was es schwierig macht, gegen sie zu verteidigen“, so der 42-Jährige. Die Chance auf einen Sieg steht dabei gar nicht so schlecht. Die Knappen sind bereits seit sieben Partien ungeschlagen und könnten heute den dritten Sieg in Serie feiern.
14:55
Der SV Elversberg darf sehr zufrieden mit dem Saisonverlauf sein. Der Drittliga-Meister des Vorjahres konnte schon vorzeitig den Klassenerhalt feiern und heute winkt sogar noch der Sprung auf Platz 10, wenn Schalke im Parallelspiel bei Fürth Federn lässt und der SVE das Spiel gegen den KSC gewinnt. Die Ergebnisse der Heimmannschaft waren zuletzt wechselhaft: Auf ein 1:3 in Paderborn folgte ein 4:2 gegen Hertha und dann am vergangenen Spieltag ein deutliches 0:3 in Nürnberg.
14:55
Bei den Hauptstädtern, die in ihren letzten vier Auswärtsspielen elf Gegentore zuließen und die heute noch Tabellensiebter, aber auch -neunter werden könnten, stellt Coach Pál Dárdai nach dem 3:1-Heimsieg gegen den 1. FC Kaiserslautern zweimal um. Kempf und Winkler nehmen die Plätze Zeefuiks (Gelbsperre) und Mazas (U19-Halbfinale) ein.
14:54
Der SV Wehen Wiesbaden hingegen ist das schwächste Team der Rückrunde und holte gerade einmal zehn Zähler in der zweiten Saisonhälfte. Nur aufgrund der soliden Hinserie haben die Hessen, die aktuell seit neun Zweitliga-Spielen auf einen weiteren Sieg warten (zwei Remis, sieben Niederlagen), es noch selbst in der Hand, sich in die Relegation zu retten. Viel spricht aber nicht für einen Heimsieg. Im Kalenderjahr 2024 gewann die Elf aus dem Taunus schließlich gerade einmal zwei von 16 Ligaspielen. Alle anderen Zweitligisten gewannen im gleichen Zeitraum mindestens vier Partien.
14:52
"Es ist sehr erfreulich, dass der Zuschauerzuspruch noch einmal so groß ist. Das wissen wir zu schätzen und sind auch dankbar, am letzten Spieltag noch mal ein volles Haus zu haben. Ich glaube, das ist auch ein Resultat dessen, dass die Mannschaft sich im Laufe der Saison überwiegend positiv präsentiert hat. Kiel wird sicherlich mit der Euphorie des Aufstiegs kommen. Wir haben aber das klare Ziel, unser letztes Spiel zu Hause zu gewinnen", sagt 96-Sportdirektor Mann vor der Partie.
14:51
Hannover 96 kann mit einem Sieg heute noch auf den vierten Tabellenplatz springen. Die Niedersachsen rangieren aktuell mit Punkten auf Tabellenplatz sechs – hinter dem HSV und dem Karlsruher SC.
14:51
Für Rostock ist die Aufgabe heute also klar: Ein Sieg muss her und zugleich muss St. Pauli bei Wiesbaden punkten, um noch die Relegation zu schaffen. Mit der Relegation und einem etwaigen Verbleib in der Zweiten Liga könnte die verkorkste Saison noch gerettet werden. In der dritten Zweitliga-Saison in Folge fällt die Bilanz mager aus: Hansa holte neun Siege, vier Unentschieden und verlor ganze 20 Mal. Im Schnitt bekamen die Hanseaten 1,67 Gegentore bei einem Wert von 0,88 eigenen Toren pro Spiel. Auf die Saison hochgerechnet steht Rostock vor dem letzten Spieltag bei einer Tordifferenz von -26. Die defensiven Probleme offenbarten sich auch an den vergangenen Spieltagen, als der FC jeweils mit 1:2 gegen den FC Schalke 04 und den Karlsruher SC verlor.
14:50
Wie eben bereits angesprochen, gewannen die Gäste zuletzt das enorm wichtige Duell mit Wehen Wiesbaden 1:0. Den goldenen Treffer erzielte Helgason, der den Braunschweigern so ein weiteres Zweitligajahr beschert. Denn mit diesem Sieg haben auch sie den Klassenerhalt faktisch gesichert. Beide Teams können also an diesem letzten Spieltag befreit aufspielen und den Fußball für sich sprechen lassen.
14:49
Auf Seiten der Niedersachsen, die im Hinspiel Mitte Dezember im Olympiastadion ein torloses Unentschieden ergatterten und die nach zuvor zwei Siegen in Serie aus den jüngsten fünf Spielen nur noch einen Punkt zogen, hat Trainer Uwe Koschinat im Vergleich zur 1:3-Auswärtsniederlage beim FC St. Pauli vier personelle Änderungen vorgenommen. Anstelle von Kapitän Beermann (verletzt), Wriedt, Makridis und Conteh (allesamt auf der Bank) beginnen Gyamfi, Wulff, Kehl und Lobinger.
14:47
"Wir sehen wie viele Kieler uns wieder zum Auswärtsspiel begleiten werden und empfinden eine große Vorfreude. Deshalb wollen wir den Fans nochmal ein gutes Spiel liefern", sagt Kiels Cheftrainer Rapp vor der Partie.
14:46
Der sechste Bundesliga-Aufstieg der Kiezkicker in der Vereinsgeschichte ist bereits in trockenen Tüchern. Erstmals könnten die Hamburger in der eingleisigen 2. Bundesliga sogar die Meisterschaft holen. Dafür spricht die bärenstarken Performance in der Rückrunde. Kein Team holte in der zweiten Saisonhälfte dermaßen viele Punkte wie der FCSP (33), der mit den insgesamt 66 Punkten aus 33 Ligaspielen auch einen neuen Vereinsrekord aufgestellt hat.
14:45
Die Kieler sind bereits sicher aufgestiegen, wollen am heutigen Nachmittag jedoch das Fernduell gegen den FC St. Pauli für sich entscheiden, um die Hamburger am letzten Spieltag noch vom ersten Tabellenplatz zu verdrängen. Die Störche rangieren aktuell mit 65 Punkten auf Rang zwei – nur einen Punkt hinter den Kiezkickern, die ebenfalls bereits sicher aufgestiegen sind.
14:43
Während die heutige Partie das letzte Spiel für den 1. FC Magdeburg in der Saison 2023/24 darstellt, stehen für die Hausherren aus Düsseldorf noch die Relegationsspiele für den Aufstieg in die Bundesliga an. Seit gestern steht auch der Gegner mit dem VfL Bochum fest. Bereits am kommenden Donnerstag steigt das Hinspiel in Bochum, ehe es am darauffolgenden Montag das Rückspiel in Düsseldorf gibt.
14:42
Die SpVgg Greuther Fürth spielte eine solide Saison und wird die Saison im gesicherten Mittelfeld beenden. Das Kleeblatt steht derzeit mit 47 Zählern auf dem neunten Platz und mit einem Sieg könnte es sogar noch für Rang sieben reichen. Auch wenn es sportlich nicht mehr um viel geht, freut sich Chefcoach Alexander Zorniger auf den FC Schalke. „Wir freuen uns nochmal auf dieses Spiel und werden nochmal alles raushauen“, so der 56-Jährige. Mit dem ausverkauften Sportpark Ronhof | Thomas Sommer am heutigen Spieltag, erreichen die Mittelfranken einen Zuschauerschnitt von 12.474. Das ist Zweitliga-Rekord für die Spielvereinigung.
14:41
Zu den Aufstellungen: Horst Steffen rotiert im Tor und bringt Tim Boss für Nicolas Kristof ins Spiel. Außerdem sind Kevin Conrad, und Jean Koffi neu in der Startformation, dafür ist Florian Le Joncour nur auf der Bank und Carlo Sickinger fehlt wegen Muskelfaserriss. Beim KSC spielt Sebastian Jungt anstelle von Marco Thiede, für den gesperrten Jerome Gondorf ist Dženis Burnić dabei und Budu Zivzivadze ersetzt Lars Stindl (Bank).
14:41
Hertha BSC ist am Versuch, die direkte Rückkehr in die Bundesliga zu schaffen, klar gescheitert, besteht doch bereits seit Ende April keine rechnerische Chance mehr auf das Erreichen des Relegationsplatzes. Waren die Blau-Weißen mit drei Niederlagen denkbar schlecht in die Saison gestartet, brachten sie auch in der Folge keine konstant hohen Leistungen und waren im gesamten Verlauf der Spielzeit eher ein Team der Mittelklasse, das nie über den sechsten Tabellenplatz hinauskam. Seit gestern steht fest, dass Pál Dárdais dritte Amtszeit als Herthas Cheftrainers heute endet; er wird dem Verein aber erhalten bleiben.
14:39
Ein letztes Mal in dieser Saison brodelt es am Betzenberg! Friedhelm Funkel hat seine Mission erfolgreich erledigt und hat den Klassenerhalt gemeistert. Zwar gab es in der vergangenen Woche eine 3:1 Niederlage in Berlin gegen die Hertha, doch weil der heutige Gegner Braunschweig gegen den nun feststehenden Teilnehmer der Relegation Wiesbaden mit 1:0 gewann, reichte auch diese Niederlage, um die Lauterer in Euphorie zu versetzen.
14:38
Holstein Kiel oder der FC St. Pauli: Wer holt die Meisterschaft in der 2. Bundesliga? Diese Frage wird heute Nachmittag am letzten Spieltag beantwortet - und damit auch, welches Teams die Schale vor seinen Fans in die Höhe stemmen darf.
14:37
Fabian Hürzeler wechselt heute im Vergleich zum 3:1-Heimsieg gegen Osnabrück auf zwei Positionen: Manolis Saliakas und Aljoscha Kemlein ersetzen die beiden erkrankten Marcel Hartel und Elias Saad (beide nicht im Kader).
14:36
Schauen wir uns gleich zu Beginn an, wie beide Teams es personell angehen. Beim SVWW gibt es nach dem jüngsten 0:1 in Braunschweig drei Wechsel: Für Nick Bätzner, Sascha Mockenhaupt (beide Bank) und Bjarke Jacobsen (Muskelverletzung) starten Keanan Bennetts, Franko Kovačević und Gino Fechner.
14:35
Mit 16 Punkten in bisher 16 Spielen absolviert der VfL Osnabrück eine durchaus konkurrenzfähige Rückrunde, doch die Hypothek der neun Zähler aus der ersten Saisonhälfte war einfach zu groß, um eine ernsthafte Chance auf den Klassenerhalt zu haben. Immerhin können die Lila-Weißen ihre vorerst letzte Partie in der 2. Bundesliga in der Bremer Brücke bestreiten, nachdem sie wegen einer Nutzungsuntersagung aufgrund des beschädigten Stadiondachs zuletzt gegen den FC Schalke 04 (0:4) ins Millerntor-Stadion umziehen mussten – die notwendigen Sicherungsmaßnahmen konnten innerhalb von drei Wochen vorgenommen werden.
14:35
Entscheidung am letzten Spieltag der Zweiten Liga: Muss sich der FC Hansa Rostock in die Drittklassigkeit verabschieden oder schaffen es die Hanseaten in die Relegation? Das Heimspiel gegen den SC Paderborn 07 wird Antworten liefern. Zugleich ist auch die Partie Wehen Wiesbaden gegen Meister St. Pauli von Bedeutung, denn Wiesbaden ist mit einem Punkt Vorsprung und einem deutlich besseren Torverhältnis auf dem Relegationsrang zu finden. Hansa befindet sich vor dem Spieltag mit 31 Punkten auf dem 17. Rang der Tabelle, der Abstieg des Tabellenletzten VfL Osnabrück steht bereits fest. Für Paderborn geht es indes darum, den siebten Tabellenplatz zu sichern – denn von hinten lauern Hertha BSC und Greuther Fürth.
14:30
Einige Entscheidungen hängen von diesem Duell noch ab. Der SV Wehen Wiesbaden kann zwar nicht mehr das rettende Ufer erreichen, aber zumindest den Relegationsplatz über die Ziellinie retten. Das klappt, wenn die Hessen gewinnen oder aber wenn sie remis spielen und Rostock nicht gewinnt. Verliert Hansa das Parallelspiel ist der SVWW sicher der Gegner von Jahn Regensburg in der Relegation. St. Pauli hingegen kann noch Meister werden und muss hierzu mindestens das gleiche Ergebnis wie Holstein Kiel in Hannover einfahren.
Hallo und herzlich willkommen zum Spiel 1. FC Kaiserslautern - Eintracht Braunschweig! Rechtzeitig vor Spielbeginn geht es los mit dem Liveticker der Partie am 34. Spieltag der 2. Bundesliga.
Hallo und herzlich willkommen zum letzten Spieltag in der 2. Bundesliga. Am 34. Spieltag treffen die Mannschaften vom HSV und dem 1. FC Nürnberg um 15:30 Uhr im Hamburger Volksparkstadion aufeinander.
Hallo und herzlich willkommen zum 34. Spieltag der 2. Bundesliga! Ab 15:30 Uhr empfängt Fortuna Düsseldorf den 1. FC Magdeburg in der heimischen Merkur Spiel-Arena.
Hallo und herzlich willkommen zum 34. Spieltag der 2. Bundesliga. Am heutigen Samstagnachmittag empfängt Hannover 96 im Nordduell Holstein Kiel. Anpfiff des Spiels in der Heinz von Heiden Arena in Hannover ist um 15:30 Uhr.
Hallo und herzlich willkommen zum Spiel SV 07 Elversberg - Karlsruher SC! Rechtzeitig vor Spielbeginn geht es los mit dem Liveticker der Partie am 34. Spieltag der 2. Bundesliga.
Hallo und herzlich willkommen zum Spiel Hansa Rostock - SC Paderborn 07! Rechtzeitig vor Spielbeginn geht es los mit dem Liveticker der Partie am 34. Spieltag der 2. Bundesliga.
Hallo und herzlich willkommen zum Spiel SV Wehen Wiesbaden - FC St. Pauli! Rechtzeitig vor Spielbeginn geht es los mit dem Liveticker der Partie am 34. Spieltag der 2. Bundesliga.
Hallo und herzlich willkommen zum 34. Spieltag der 2. Bundesliga! Der bereits seit zwölf Tagen als Absteiger feststehende VfL Osnabrück verabschiedet sich mit einem Heimspiel gegen Hertha BSC aus dem nationalen Fußball-Unterhaus. Niedersachsen und Hauptstädter stehen sich ab 15:30 Uhr in der Bremer Brücke gegenüber.