Somit bleibt Struff der dritte Einzug in die dritte Runde, sprich ins Achtelfinale beim Masters in Paris-Bercy versagt. Fils hingegen schafft das hier in der Accor Arena zum ersten Mal und wird sich nun mit Alexander Zverev oder Tallon Griekspoor messen dürfen. Das Match dieser beiden haben wir heute noch im Programm. Das ist für 19:00 Uhr geplant. Einstweilen danken wir für das Interesse. Bis später!

Nach gut anderthalb Stunden gewinnt Arthur Fils dieses Zweitrundenmatch gegen Jan-Lennard Struff mit 6:3 und 6:4. In einem Duell auf mäßigem Niveau hatte der Warsteiner genügend Chancen, der Partie trotz der frühen Aufschlagverluste in beiden Sätzen eine andere Richtung zu geben. Im ersten Durchgang ließ der 34-Jährige acht Breakbälle ungenutzt verstreichen. Da ging Fils effizienter zu Werke, nutzt übers gesamte Match zwei von vier Breakmöglichkeiten. Darüber hinaus gelangen dem Franzosen mehr Winner (29:22), vor allem aber leistete er sich weniger Fehler. Und das war das Hauptproblem bei Struff, dem einfach zu viele leichte Patzer unterliefen. Unfassbar viele Punkte schenkte der Deutsche auf diese Weise her. Zudem kam beinahe nur jeder zweite erste Aufschlag. Mit dieser Performance konnte Struff hier nichts gewinnen.

Mit einem Ass macht Fils sein zweites Zu-Null-Spiel in Serie perfekt und beendet dieses Match.

In der Folge spielt Fils den Kontrahenten druckvoll aus, vollstreckt mit der Vorhand. Ein 210 Stundenkilometer schneller Aufschlag bringt dann drei Matchbälle.

Nun ist es an Fils, die Sache bei eigenem Aufschlag zu klären. Der Franzose serviert aufs Match - und beginnt mit seinem insgesamt zehnten Ass.

Danach kommt der Erste, Struff geht nach und zeigt ganz sauberes Volleyspiel. Im Anschluss gibt es das zehnte Ass, der Deutsche bleibt vorerst im Match.

Wenig später hat Struff Spielball, doch derzeit muss der Rechtshänder permanent den zweiten Aufschlag bemühen. So geht es immer in den Ballwechsel - nun auch mal wieder mit dem besseren Ende für Fils.

Weiterhin stellt der erste Aufschlag ein Problem dar, der kommt weiterhin zu selten. Dennoch baut Struff jetzt einen Ballwechsel richtig stark auf, rückt dann nach und treibt den Widersacher in den Fehler. 30 beide!

Nun steht Struff mit dem Rücken zur Wand, muss gegen den Matchverlust servieren. Und die Punkte gehen weg - zwei an der Zahl.

Über gute erste Aufschläge erlangt Fils schnelle Punkte. Struff bringt die Returns nicht zurück. Erstmals heute erledigt das der Franzose zu Null und stellt auf 5:3.

Fils serviert nach außen, öffnet sich den Platz und spielt die Vorhand die Linie runter. Anschließend nimmt der Franzose die Challenge, tut das erfolgreich. Die cross gespielte Rückhand von Struff ist doch im Aus.

Trotz aller Unzulänglichkeiten lässt Struff nicht locker, sucht abermals den Weg nach vorn und vollstreckt über Kopf. Darüber hinaus kommt der erste Aufschlag. Der 34-Jährige macht vier Punkte in Folge und kommt auf 3:4 heran.

Struff wird mit einem Halbvolley zu kurz. Fils kann sich die Ecke aussuchen und passiert den Deutschen mit der Rückhand longline. 0:30!

Fils hatte bei eigenem Aufschlag in diesem Match so viele Probleme, ist dennoch ohne Break durchgekommen. Und dabei bleibt es. Zwei Punkte gibt der Franzose zwar ab, aber ansonsten ist auf die Hilfe von Struff Verlass, der die Vorhand in die Maschen semmelt.

Wie erinnern uns an die glatten Aufschlagspiele von Struff, die baute der Rechtshänder über gute erste Aufschläge auf. Und genau so macht es der Wartseiner auch jetzt. Zum Abschluss gibt es sein neunte Ass. Zum zweiten Mal heute kommt Struff zu Null durch und verkürzt auf 2:3.

Insgesamt sind es bei Fils ein paar Fehler weniger. Zudem kann der 20-Jährige in dieser Phase auch eigene Akzente setzen - wie mit dieser Vorhand. Kurz darauf macht er das Spiel mit seinem neunten Ass zu.

Bislang konnte Struff noch von Glück sagen, dass auch Fils eine ziemlich schwache Leistung zeigte, sonst wären wir mit dem Match wahrscheinlich schon durch. Und als will uns der Franzose bestätigen, leistet er sich seinen dritten Doppelfehler.

Die Quote der ersten Aufschläge rutscht bei Struff nun gar unter 50 Prozent. Die Quittung lässt nicht lange auf sich warten. Hinzu kommt ein weiterer Rückhandfehler ohne Not. Struff verschenkt hier zu viel - so wie dieses Aufschlagspiel.

Abermals unterläuft Struff ein Doppelfehler. Wenig später semmelt der Deutsche ohne Not eine Rückhand in die Maschen und eröffnet dem Widersacher die nächste Breakmöglichkeit.

Mit seinem dritten Doppelfehler schenkt Struff den ersten Breakball dieses zweiten Satzes her. Der 34-Jährige behält aber im Anschluss die Nerven - auch dank erster Aufschläge.

Das ist erst das zweite Aufschlagspiel des Warsteiners, welches über Einstand geht. Struff sucht den Weg nach vorn, muss den Halbflugball spielen und wird so zu einem leichten Opfer für den Franzosen.

Noch immer kommt bei Struff nur jeder zweite erste Aufschlag. Das ist zu wenig - vor allem, wenn Fils auf den Zweiten des Deutschen solch einen Vorhandreturn auspackt.

Diesen Spielball nutzt Fils, weil sein Gegenüber den Vorhandreturn seitlich verzieht. Das ist der Ausgleich zum 1:1.

Dann spielt das der 20-Jährige mal wieder konzentriert, baut den Angriff gut auf und vollstreckt mit der Vorhand.

Nun hat auch Fils drei Spielbälle, kommt aber nicht glatt durch. Der Franzose verspielt tatsächlich alle drei Chancen und muss nun noch über Einstand gehen.

Struff eröffnet den zweiten Durchgang und tut das äußerst eindrucksvoll. Zu Null braust der Deutsche durch sein Service, produziert dabei zwei Asse und geht erstmals heute in Führung.

Offiziell wurden 19 unerzwungene Fehler von Jan-Lennard Struff gezählt. Das war einfach zu viel. Doch da auch Arthur Fils äußerst fehlerbehaftet zu Werke ging, bekam der Warsteiner seine Chancen. Da allerdings alle acht Breakbälle ungenutzt blieben, fand Struff nicht zurück in den Satz.

Seine zweite Chance nutzt Fils, weil Struff eine Vorhand longline mit zu viel Länge spielt. Der Satz geht an den Franzosen.

Von wegen! Auch dank der tatkräftigen Hilfe von Struff erlangt Fils rasch drei Satzbälle.

Nun hat es Fils selbst auf dem Schläger, darf den Satz ausservieren. Mit Blick auf die letzten Aufschlagspiele des Franzosen wird das aber kein Selbstläufer.

Danach hilft der erste Aufschlag, bringt schnelle Punkte - unter anderem durch das sechste Ass. Danach produziert der Warsteiner noch ein Ass mit dem Zweiten und verkürzt auf 3:5.

Folglich serviert Struff nun gegen den Satzverlust. Nach der nächsten Vorhand ins Netz, geht der erste Punkt weg.

Den nächsten Spielball nutzt Fils, schlägt gut auf, setzt mit der Vorhand inside-out nach und stellt nach diesem mit Abstand längsten Aufschlagspiel (fast elf Minuten) auf 5:2.

Trotz all dieser vielen Fehler blitzt immer mal wieder das Können der Profis auf. Jetzt spielt Struff einen starken Vorhandpassierball, der Fils den zweiten Spielball verhagelt.

Doch auch die achte Breakmöglichkeit verstreicht, diesmal wird diese von Struff verschenkt, der die Vorhand ins Spielhindernis setzt.

Auch den siebten Breakball kann Struff nicht nutzen, weil Fils den zweiten Aufschlag sehr clever setzt. Doch dann leistet sich der 20-Jährige den Doppelfehler.

Doch Struff macht dem Gegenüber weiter das Leben schwer, spielt den Vorhandreturn sehr clever. Anschließend muss Fils über den Zweiten gehen. Im folgenden Ballwechsel ergreift der Deutsche die Initiative und erzwingt den Fehler.

Wiederholt wehrt Fils die Breakchance ab, doch die nächste folgt auf dem Fuß - die sechste für Struff. Fils rettet sich über den ersten Aufschlag, setzt mit der Vorhand nach. Dann folgt ein Ass.

Jetzt greift Struff mal richtig gut an, agiert mit viel Gefühl, lässt den Konkurrenten laufen und spielt den Vorhandflugball ins offene Feld. Breakball!

Für leichte Patzer ist weiterhin auch Fils gut. Dann streut die Nummer 20 der Welt mal ein Ass ein - nur um Sekunden später abermals haarsträubend zu patzen.

Diesen dritten Spielball nutzt Struff entschlossen, setzt bei einem zu kurz geratenen Return des Gegners nach, drückt mit der Vorhand und zwingt Fils in die Knie, verkürzt auf 2:4.

Zumindest die Breakchance macht Struff konzentriert zunichte, treibt den Widersacher in den Fehler. Es folgt ein starker erster Aufschlag. Damit kann Fils nichts anfangen.

Die Punkte werden derzeit nahezu alle durch unerzwungene Fehler vergeben. Dazu passt der Doppelfehler von Struff. Und es hört einfach nicht auf, der 34-Jährige verballert eine Rückhand und bietet einen Breakball an.

Natürlich hilft es Struff, dass auch sein Gegenüber bei Weitem nicht frei von Fehlern ist. Das aber führt dazu, dass es mit dem Niveau in diesem Match nicht weit her ist.

Doch wenig später patzt Struff beim Spielball, setzt die Vorhand ins Netz und muss über Einstand gehen.

Jetzt leistet sich auch Struff recht viele Fehler. Die Punkte gehen leicht weg. 15:30! Dann zeigt Deutschlands Nummer zwei Serve and Volley.

Erneut bringt Struff in einen Rückhandreturn viel Länge rein. Der wird Aus gegeben. Der Deutsche mag das nicht glauben. Und der Ball ist tatsächlich satt drauf. Der Punkt muss noch einmal gespielt werden. Fils macht kurzen Prozess - mit seinem vierten Ass. So geht der Franzose 4:1 in Führung.

Struff patzt ohne Not, setzt die Vorhand an die Netzkante. Im Anschluss sucht der 34-Jährige den Weg nach vorn, tut das schlecht vorbereitet. So ist der Vorhandpassierball für Fils nur Formsache.

Fils wuchtet eine Vorhand ins Netz, das ist der nächste leichte Fehler und eröffnet Struff die vierte Breakmöglichkeit.

Nun aber wird Struff mit dem Rückhand-Slice zu lang. Kurz darauf holt sich Fils den Spielball. Den aber kann der Franzose nicht nutzen, weil ihm der erste Doppelfehler unterläuft.

Fils stemmt sich dagegen, geht forsch zu Werke. Im Vorwärtsgang macht der 20-Jährige beide Breakchancen zunichte. Doch Struff lässt nicht locker, fabriziert mit der Vorhand cross den nächsten Return-Winner.

Mit perfekter Länge im Return treibt Struff den Kontrahenten in den Fehler. So erlangt der Deutsche zwei Breakbälle.

Fils erlaubt sich leichte Fehler, semmelt gerade eine Rückhand ohne Not in die Maschen. 0:30! Danach serviert der Franzose nach außen, hat das Feld somit für die Vorhand ganz offen.

Drei Asse zündet Struff in diesem Spiel, plötzlich kommt immer der Erste. So marschiert der Warsteiner zu 15 durch und gelangt auf die Anzeigetafel.

Struff hat lediglich einen ersten Aufschlag zu Buche stehen, da muss sich der 34-Jährige steigern. Wenn nämlich der Erste kommt - wie in dieser Phase -, dann gibt es auch stets den Punkt. 30:0!

Seinen dritten Spielball vermag Fils zu nutzen, serviert gut. Diesmal bekommt Struff den Return nicht kontrolliert hin und liegt nun 0:3 zurück.

Auch den zweiten Spielball des Franzosen macht Struff zunichte, erwischt den Vorhandreturn perfekt und setzt den Winner. Danach aber zündet Fils sein drittes Ass.

Struff bleibt ruhig und hält dagegen. Als der Franzose bei Spielball den Weg nach vorn sucht, packt der Deutsche den Vorhandpassierball aus. Einstand!

Angetrieben von den Zuschauern in der Accor Arena, ist Fils richtig in Fahrt, produziert sein zweites Ass. Der nächste Gewinnschlag ist nicht weit.

Nun packt Fils einen Return-Winner aus, verschafft sich den ersten Breakball. Und als Struff wenig später von der Grundlinie zu lang wird, ist das Aufschlagspiel weg.

Beide liefern einen tollen Ballwechsel, Struff spielt den Vorhandvolley gefühlvoll zur Seite weg. Doch Fils ist flink auf den Beinen, erläuft noch einen weiteren Ball, spielt den Not-Lob. Der segelt auch noch rein. An der Grundlinie spielt Struff über Kopf. Kurz darauf verzieht der Franzose eine cross gespielte Rückhand.

Struff legt mit einem Ass los, verzieht danach eine Vorhand knapp. Der Warsteiner erlaubt sich einen ersten Doppelfehler.

Dann wird ein erster Aufschlag von Fils Aus gegeben. Das will der nicht glauben. Und die Challenge hat Erfolg, das ist ein Ass und bringt die 1:0-Führung.

Abermals muss Fils den Zweiten bemühen, serviert in den Körper von Struff, der den Return nicht hinbekommt. Im Anschluss sucht der Franzose erstmals den Weg ans Netz, ist letztlich mit dem Vorhandvolley erfolgreich und organisiert sich den Spielball.

Der Erste mag noch nicht. Diesmal bestreiten beide einen richtig langen Ballwechsel. Struff macht ordentlich Tempo, übt mit der Vorhand inside-out Druck aus und treibt den Widersacher in den Fehler. 0:30!

Jetzt eröffnet Fils das erste offizielle Match dieser beiden Tennisprofis. Der Franzose muss den zweiten Aufschlag bemühen. Darüber entwickelt sich ein kurzer Ballwechsel, den Fils mit einem Rückhandfehler beendet.

In diesem Moment betreten unsere Protagonisten den Platz. Nach einigen Handgriffen der Vorbereitung trifft man sich zusammen mit dem britischen Stuhlschiedsrichter Richard Haigh zur Wahl am Netz. Die Münze fällt zugunsten des Deutschen, der sich für Rückschlag entscheidet. Anschließend spielen sich beide noch etwas ein.

Soeben nutzt Alexei Popyrin im Tie-Break des dritten Satzes seinen ersten Matchball, schlägt Daniil Medvedev nach zweieinhalb Stunden mit 6:4, 2:6 und 7:6. Damit ist der Court Central in Kürze frei für unser Match, welches gegen 14:00 Uhr beginnen dürfte.

Da Medvedev soeben ein Re-Break gelang, findet der dritte Satz kein schnelles Ende. Im Match gegen Alexei Popyrin ist alles offen. Das könnte also noch ein Weilchen dauern, weshalb wir wohl eher so gegen 13:45 Uhr an der Reihe sind.

Während Struff letztmals bei den Olympischen Spielen im Doppel antrat, ist Fils hier in Paris-Bercy zusammen mit Giovanni Mpetshi Perricard am Start, soll am Abend noch das Erstrundenmatch gegen Alexander Bublik/Karen Khachanov bestreiten. Für alle Vier bedeutet das ein straffes Programm, denn jeder von ihnen muss heute auch noch im Einzel ran.

In Paris-Bercy nahm Fils 2021 einen ersten Anlauf, um ins Hauptfeld eines Masters zu gelangen. Der Versuch scheiterte in der Qualifikation. So musste er noch zwölf Monate auf sein Masters-Debüt warten, welches 2022 hier erfolgte. Allerdings kam der Franzose damals wie auch im vergangenen Jahr nicht über die erste Runde hinaus. Zumindest diese Hürde wurde in dieser Woche übersprungen. Gegen den Kroaten Marin Čilić gewann Fils gestern mit 7:6 und 6:4.

Als erstes Match auf dem Court Central wurde die Partie zwischen Alexei Popyrin und Daniil Medvedev angesetzt. Dem letztgenannten Russen ist eben der Satzausgleich gelungen. Demnach hat das für uns Wartezeit zur Folge. Wir müssen uns in Richtung 13:15 Uhr orientieren.

Fils hat den Deutschen im Ranking mittlerweile überholt, ist derzeit 20. und stand nie besser. Der 20-Jährige hat drei Turniersiege vorzuweisen, begann seine Titelsammlung 2023 in Lyon. Während der laufenden Saison gewann der Franzose beide Endspiele – das beim 500er in Hamburg gegen Alexander Zverev. Vor vier Wochen legte der Rechtshänder das 500er von Tokio nach, hat in diesem Jahr zudem noch ein Challenger in Bordeaux für sich entschieden. Zuletzt stand Fils im Halbfinale von Basel und dürfte für Struff heute eine richtig harte Nuss werden.

Nach drei verlorenen Endspielen hat Struff im April in München nun endlich seinen ersten Einzeltitel auf der ATP-Tour errungen. Daneben bedeutete das Finale beim Masters in Madrid 2023 einen weiteren großen Erfolg. Wenig später kletterte der 34-Jährige damals bis auf Platz 23 der Weltrangliste – seine bislang beste Position. Inzwischen wird Struff auf 42 geführt. Trotz der relativ wenigen ganz großen Triumphe, auf Grand-Slam-Ebene war das Achtelfinale von Roland Garros 2019 das höchste der Gefühle, verdiente er auf der ATP-Tour über die vielen Jahre dennoch gutes Geld, hat bei den Preisgeldern inzwischen die Marke von zehn Millionen US-Dollar geknackt.

Struff nahm bei diesem Turnier 2014 einen ersten Anlauf und scheiterte in der ersten Qualifikationsrunde. Seit 2016 steht der Warsteiner mittlerweile zum siebten Mal im Hauptfeld. Zweimal erreichte der Rechtshänder die dritte Runde (2016, 2019) und möchte da auch heute wieder hin. Zum Auftakt gestern räumte der ungesetzte Deutsche überraschend die Nummer 16 der Setzliste, den Italiener Lorenzo Musetti glatt in zwei Sätzen aus dem Weg.

In diesem Jahr wird dieses Masters übrigens letztmals in der Accor Arena, einst als Palais Omnisport bekannt, ausgetragen. Hier in Paris-Bercy fand dieses Turnier seit 1986 statt. Zur Saison 2025 wird der Umzug in die Paris La Défensa Arena erfolgen, die während der Olympischen Spiele im Sommer Austragungsort der Schwimmwettbewerbe und von Spielen im Wasserball war.

Herzlich willkommen zu den Rolex Paris Masters! Beim letzten 1.000er-Turnier der Tennissaison stehen heute Partien der zweiten Runde auf dem Programm. Dabei kommt es gegen 12:30 Uhr unter anderem zum Duell zwischen Arthur Fils und Jan-Lennard Struff.