Rybakina hat das Finale der WTA Finals 2025 in Riad beeindruckend mit 6:3, 7:6 (7:0) gegen Aryna Sabalenka gewonnen und sich damit erstmals die prestigeträchtige Jahresend-Trophäe gesichert. Rybakina schlug dabei insgesamt 13 Asse bei nur 2 Doppelfehlern, während Sabalenka 5 Asse und keinen Doppelfehler auf dem Konto hatte. Der entscheidende Unterschied lag jedoch im zweiten Aufschlag, den Rybakina zu 73% gewann, Sabalenka hingegen nur zu 52%. Sabalenka hatte insgesamt sechs Breakbälle abzuwehren und schaffte es, fünf davon abzuwehren, während Rybakina alle fünf Breakbälle gegen sich erfolgreich abwehrte. Am Ende des Spiels dominierte Rybakina die Partie mit einer beeindruckenden Serie von zahn gewonnenen Punkten in Folge und sicherte sich den Tiebreak im zweiten Satz deutlich mit 7:0. Dieser Sieg bedeutet für Elena Rybakina einen weiteren Karrieremeilenstein. Mit dem Triumph bei den WTA Finals, einem der prestigeträchtigsten Turniere im Damentennis, bestätigt sie ihren Aufstieg in der Tenniswelt eindrucksvoll und gewinnt dabei ein Rekordpreisgeld von über 5 Millionen Dollar. Für Sabalenka bleibt trotz der Niederlage die starke Saisonleistung und weiterhin die Position als Nummer Eins der Welt. Das Finale zeigte einmal mehr die hohe Nervenstärke und Aufschlagqualität Rybakinas, die ihr den entscheidenden Vorteil verschaffte .

Auch der nächste Return landet im Aus. Zu Null sichert sie sich den Tiebreak und ist die Siegerin der WTA-Finals 2025.

Mit einem Ass und sechs Breakbällen im Gepäck geht es zum Seitenwechsel.

Im Tiebreak sitzen die Returns der Nummer Sechs der Setzliste wieder. Beide Male returniert sie mit viel Druck und spielt sich direkt in die Offensive. Sabalenka spielt beide Bälle ins Aus.

Dann serviert sie nach außen und nimmt einen Returnfehler dankend an.

Rybakina kann den ersten Punkt gewinnen. Sie returniert mit viel Druck, sodass Sabalenka den Ball aus der Rückenlage nur noch ins Netz spielen kann. Darauf folgt ein weiterer Schlag ins Netz der Nummer Eins der Welt.

Es gibt den Satztiebreak. Sabalenka returniert zu kurz und kommt nicht mehr an den zu gut platzierten Angriffsball ihrer Gegnerin.

Durch ein weiteres Ass stehen die Zeichen nun auf Satz-Teibreak.

Rybakina muss nun wieder gegen den Satzverlust servieren. Dieses Mal startet sie allerdings besser, als im Spiel zuvor. Bei 15:15 serviert sie ein Ass nach außen.

Sabalenka ist on fire!!! Mit drei Assen und einem Winner nach dem Aufschlag gewinnt sie ihr Aufschlagspiel zu Null.

Nach der nicht genutzten Chance startet sie mit zwei Assen in ihr Aufschlagspiel.

Wieder geht es über Einstand und Sabalenka verschlägt einen Return. Dann hat diese gleich zweimal die Chance durch hohe Angriffsbälle den Punkt zu gewinnen. Allerdings ballert sie die Murmel mit voller Kraft unter die Netzkante.

Auch der nächste Vorhandreturn landet nicht im Feld. Beide Spielerinnen scheinen nun mit ihrer Vorhand zu struggeln.

Auch den zweiten Breakball kann sie durch einen starken zweiten Aufschlag abwehren. Der Return landet nämlich im Netz.

Den ersten Satzball wehrt sie glücklich ab. Durch einen Netzroller ändert der Ball seine Flugkurve und Sabalenka haut diesen überfordert in die Maschen.

Sabalenka bekommt nun zwei Satzbälle. Ausgerechnet im entscheidenen Spiel unterlaufen der Kasachin zwei ungewöhnliche Fehler nach dem Aufschlag.

Wird der Druck zu viel für die Nummer Sechs der Setzliste? Diese beginnt nämlich mit einem Doppelfehler.

Auf das Ass folgt direkt das nächste Ass. Diesmal nach außen. Rybakina muss deshalb gleich gegen den Satzverlust servieren.

Beim zweiten Mal Einstand war sie auf einen Aufschlag auf die Vorhand vorbereitet. Überraschend schlägt Sabalenka ein mittiges Ass.

Auch der nächste Vorhandreturn landet hinter der Grundlinie. Nahezu ausnahmslos serviert sie nun auf ihre Vorhand.

Rybakina kann beide Breakbälle nicht nutzen, da sie gleich zweimal den Return nicht ins Feld bringen kann.

Bei 15:30 muss sie über den zweiten Aufschlag gehen. Diesen serviert sie mit 145km/h durch die Mitte. Danach geht sie zuerst auf den Winner und verzieht die Rückhand knapp. Es gibt zwei Breakbälle.

Jetzt wird es brenzlich für die Nummer Eins der Welt. Rybakina erzwingt einen Vorhandfehler und bekommt nun drei Chancen auf einen Breakball.

Nun beginnt die heiße Phase des zweiten Satzes. Sabalenka setzt zum Stop an. Ihre Gegnerin sprintet zum Netz und spielt einen kurzen Gegenstop. Dieser ist unerreichbar.

Danach setzt es allerdings wieder ein Ass und zwei ganz schnelle Winner direkt nach dem Aufschlag, da der Return nur im T-Feld landet.

In der Mitte vom zweiten Satz ist es dann soweit. Rybakina serviert den ersten Doppelfehler der Partie.

Die nächsten beiden Returns sind dann wieder zu harmlos, sodass Sabalenka wieder in Führung gehen kann.

Tatsächlich kann die Kasachin beide Spielbälle abwehren. Zweimal hintereinander spielt sie einen druckvollen Return und greift danach perfekt in die freie Ecke an.

Durch drei Returnfehler in Folge kommt es zu drei Spielbällen.

Auch bei Aufschlag Sabalenka geht es über 15:15. Auch sie kommt nun immer häufiger zu freien Aufschlagpunkten, da Rybakina weiter viel Risiko beim Return eingeht.

Sabalenka kann wirklich überhaupt nicht mitreden bei Aufschlag Rybakina. Es hagelt ein Ass nach dem anderen und spätestens nach dem zweiten Schlag ist der Punkt vorbei.

Rybakina muss nun tatsächlich bei eigenem Serve im zweiten Satz einen Punktverlust hinnehmen. Allerdings serviert sie direkt danach ein Ass und stellt auf 30:15.

Immer öfter lässt sie gute Chancen liegen und neigt zu Unforced Errors. Zum Spielverlust landet eine einfache Rückhand in den Maschen.

Rybakina bleibt präsent und drückt durch starke Returns und sichere Angriffsbälle auf einen Breakball.

Bei 15:15 setzt es ein Ass nach außen.

Wie verarbeitet Sabalenka, dass sie erneut als Returnspielerin keinen Punkt gewinnen kann?

Dann profitiert sie von einem Return, welcher weit im Aus landet und einem Return, welcher die Stadiondecke berührt.

Rybakina bleibt ihrer Linie weiterhin treu, obwohl sie oft zu aggressive Fehler macht. Durch zwei Winner aus dem Ballwechsel heraus geht sie mit 30:0 in Führung.

Auch bei Einstand riskiert sie zu viel und der Ball landet weit im Aus. Sabalenka gewinnt vier Punkte in Folge, wehrt zwei Breakbälle ab und geht erneut in zweiten Satz in Führung.

Die 26-jährige lässt beide Breakbälle mit Returnfehlern liegen.

Bei 15:30 muss Sabalenka über den zweiten Aufschlag gehen. Aggressiv versucht sie die Bälle früh zu nehmen. Dabei unterschätzt sie immer wieder das Tempo von Rybakina und der Ball landet deswegen im Aus.

Wer bekommt im zweiten Durchgang als erstes eine Breakchance? Zu Beginn des Spiels behauptet sich Sabalenka im Slice-Duell und kann dann erfolgreich über die Rückhand angreifen.

Zu Null und ohne Probleme gewinnt sie ihr Aufschlagspiel. Dabei schlägt sie zwei Asse, einen Service-Winner und nimmt einen einfachen Fehler von Sabalenka mit.

Rybakina startet mit einem mittigen Ass auf die Linie.

Beim zweiten Spielball schickt sie ihre Gegnerin von der Rückhandecke in die Vorhandecke. Diese erreicht den Ball zwar noch, spielt diesen aber ins Netz.

Mit einem Service-Winner erspielt sie sich zwei Spielbälle.

Den zweiten Satz darf die Nummer Eins der Welt beginnen. Diese startet direkt offensiv und geht schnell mit 30:0 in Führung.

Sabalenka hat in der Satzpause den Platz verlassen.

Rybakina dominierte den ersten Satz mit 6:3 durch starke Aufschläge, bei denen sie 5 Asse schlug und keinen Doppelfehler. Ihre Aufschlagquote von 68% gewonnenen Punkten beim ersten Aufschlag übertraf deutlich Sabalenkas 53%, die nur mit einem Ass aufwartete, aber ebenfalls keinen Doppelfehler machte. Sabalenka ließ zwei Breakbälle zu, konnte jedoch nur einen abwehren, während Rybakina alle drei Breakbälle abwehrte. Zudem traf Rybakina mit 16 Winnern deutlich mehr Gewinnschläge als Sabalenka, die lediglich fünf schlug. Insgesamt kontrollierte Rybakina das Satzgeschehen durch ihre Aufschlagstärke und aggressivere Spielweise klar und setzte sich verdient im ersten Satz durch.

Beim ersten Matchball muss sie über den zweiten Aufschlag gehen. Diesen serviert sie auf die Rückhand und profitiert von einem Returnfehler.

Bei 15:30 kann sie den Return nur langsam ins T-Feld spielen. Rybakina setzt den Angriffsball auf die Linie. Keine Chance für Sabalenka. Im Punkt danach landet eine Rückhand von ihr im Aus.

Die Nummer Eins der Welt gibt sich aber noch nicht geschlagen und setzt direkt im ersten Punkt einen Schlag auf die Linie. Die Murmel landet danach im Netz.

Beim nächsten Spielball serviert sie mit 173km/h durch die Mitte. Rybakina verlegt den Return und schlägt nun selbst zum Satzgewinn auf.

Wahnsinn! Eigentlich ein sicherer Punkt für die 27-jährige. Diese entscheidet sich allerdings für die falsche Ecke beim Angriffsball und wird dann cross passiert.

Der Return landet bei Einstand im Netz und es gibt den zweiten Spielball.

Rybakina returniert weiter extrem aggressiv. Den darauffolgenden Angriffsball setzt sie auf die Linie.

Bei 15:30 nutzt sie den Vorteil der neuen Bälle und serviert ein mittiges Ass.

Sabalenka serviert nun gegen den Satzverlust, darf allerdings auch mit neuen Bällen servieren. Den Vorteil kann sie allerdings noch nicht nutzen, da Rybakina schon ein Break in der Tasche hat und deswegen beim Return viel riskieren kann.

Rybakina wehrt tatsächlich zwei Breakbälle ab und gewinnt vier Punkt in Folge. Zum Spielgewinn spielt sie mit zu viel Druck auf Sabalenka's Rückhand, welche daraufhin die Rückhand unkontrolliert nicht mehr über das Netz bekommt.

Auch den zweiten Breakball kann sie abwehren. Nach einem langen und druckvollen Duell durch die Mitte entscheidet sich Rybakina für den kontrollierten Winkelschlag. Dieser landet auf der Linie und sie stellt auf Einstand. Ihre Gegnerin kann nur hinterhergucken.

Den ersten Breakball kann sie durch einen Rückhandwinner in die freie Rückhandecke abwehren.

Bei 15:15 kann Sabalenka einen Stop erlaufen und spielt einen frechen Gegenstop. Irgendwie kommt ihre Gegnerin noch an den Ball, allerdings kann Sabalenka den Volley im freien Feld versenken.

Kann die 26-jährige das Break direkt bestätigen? Sie startet mit einem Vorhandfehler.

Break zu Null! Rybakina wird von rechts nach links gescheucht und kann einen Ball mit der Rückhand nur extrem hoch zurückspielen. Sabalenka setzt zum Smash an und ballert diesen in die Maschen.

Dann setzt die 27-jährige einen Schlag hinter die Grundlinie. Es gibt drei Breakbälle.

Die beiden Asse scheinen der Kasachin gut getan zu haben. Sie startet mit einem Winner in die freie Vorhandecke.

Mit einem weiteren Ass nach außen geht sie erneut in Führung.

Dann findet sie ihre Aufschlagstärke wieder und es hagelt ein Ass nach außen.

Die nächste Vorhand landet aus der defensive im Netz und es gibt Breakball.

Am Netz macht sich die Nummer Sechs ganz lang und erreicht gerade so eine Rückhand von Sabalenka. Den Volley kann sie kurz hinter's Netz legen.

Bei Rybakina muss bei ihrem Aufschlag wieder über 15:15 gehen. Erneut landet eine Rückhand von ihr hinter der Linie. Sabalenka bekommt nun zwei Möglichkeiten auf einen Breakball.

Sabalenka sichert sich das erste Spiel zu Null. Gleich zweimal fliegt ein Return mehrere Meter hinter die Grundlinie.

Die Nummer Eins der Welt hat nun zu ihrer Aufschlagstärke gefunden. Spätestens mit dem zweiten Schlag kann sie den Punkt für sich entscheiden.

Trotzdem geht es über 30:30. Wieder von rechts serviert sie durch die Mitte und Sabalenka kann den Return nicht ins Feld spielen. Den Spielball verwandelt sie mit einem weiteren Service-Winner.

Bei 15:15 schlägt Rybakina einen Service-Winner durch die Mitte.

Sabalenka nutzt ihren zweiten Spielball, da sich ihre Gegnerin falsch zum Ball platziert und diesen deswegen hinter die Grundlinie schlägt. Nach abgewehrtem Breakball kann auch sie ihr erstes Aufschlagspiel gewinnen.

Den Breakball wehrt sie mit einem Rückhandwinner ab. Mittig spielt sie den Winner in die Vorhandecke ihrer Gegnerin. Dieser dreht sich nach außen weg, sodass Rybakina keine Chance hat an den Ball zu kommen.

Bei Einstand will Rybakina unbedingt den Breakball und geht viel Risiko. Mit viel Länge will sie ihre Gegnerin nach hinten drängen. Diese ist zu spät am Ball und setzt den Ball in die Maschen.

Clever serviert sie bei 30:30 mit viel Slice in den Körper. Rybakina trifft den Ball mit dem Rahmen und dieser fliegt weit ins Aus.

Wie startet die Nummer Eins der Welt in ihr Aufschlagspiel? Bei 15:15 muss sie über den zweiten Aufschlag gehen und serviert diesen mit 137km/h auf den Körper. Nach einem starken und druckvollen Return gerät sie in die Defensive und kann durch einen einfachen Fehler glücklich den Punkt gewinnen.

Diesen verwandelt sie dann auch und profitiert dabei von einem Returnfehler.

Darauf folgt ein Ass nach außen und es gibt den nächsten Spielball.

Die Kasachin übersteuert gleich bei beiden Spielbällen und spielt ohne Not zwei Schläge hinter die Grundlinie.

Nach zwei Returnfehlern gibt es die ersten Spielbälle.

Das Finale ist eröffnet. Gleich zu Beginn suchen wie erwartet beide Spielerinnen noch ihren Rhythmus und neigen zu schnellen, risikoreichen Fehlern.

Rybakina hat den Münzwurf gewonnen und sich für Aufschlag entschieden.

Beide Spielerinnen sind auf dem Platz und werden in wenigen Minuten mit dem Warm-Up beginnen.

Das Duell zwischen Aryna Sabalenka und Elena Rybakina ist eines der aufregendsten Rivalitäten im Frauentennis der letzten Jahre. Bisher stehen sich die beiden Spielerinnen 15 Mal gegenüber, wobei Sabalenka mit 9 Siegen die Nase vorne hat. Die Matches sind meist intensiv und knapp, mit wechselnden Siegern auf unterschiedlichen Belägen. In der Saison 2025 begegneten sie sich bereits mehrfach, unter anderem bei den Turnieren in Wuhan, Cincinnati und Berlin, mit einem knappen Ausgang. Sabalenka bringt mehr Erfahrung in Endspielen mit, doch die jungen und kraftvollen Schläge von Rybakina machen sie zu einer unberechenbaren Gegnerin.

Rybakina, derzeit auf Position 6 der Weltrangliste, betritt erstmals die Endspielbühne der WTA Finals. Die 26-jährige Kasachin hat sich mit einer makellosen Vorstellung in der Gruppenphase und beeindruckenden Comeback-Siegen ihren Platz im Finale erkämpft. So schlägt sie unter anderem im Halbfinale die fünftgesetzte Jessica Pegula mit 4-6, 6-4, 6-3, wobei ihre Aufschlagstärke mit 15 Assen den Ausschlag gab. Rybakina befindet sich auf einer bemerkenswerten Erfolgswelle mit zehn Siegen in Folge, darunter mehrere gegen Top-10-Spieler. Für sie bedeutet dieses Finale nicht nur die Chance auf den ersten großen Jahresabschluss-Titel, sondern auch eine Bestätigung ihrer aufsteigenden Karriere und wachsenden Präsenz im Spitzentennis. Sie bringt eine Mischung aus Kraft und Präzision auf den Court und ist eine ernstzunehmende Anwärterin auf den Titel .

Sabalenka geht als Weltranglistenerste in das mit Spannung erwartete Finale der WTA Finals 2025. Die Weißrussin präsentiert sich in bestechender Form und hat in diesem Jahr auf der WTA-Tour eine beeindruckende Bilanz von 63 Siegen bei nur 11 Niederlagen vorzuweisen. Bei den Finals in Riad konnte Sabalenka ihre Dominanz bereits im Round Robin unter Beweis stellen, wo sie alle ihre Gruppenspiele gewann. Besonders hervorzuheben ist ihr Halbfinalsieg gegen Amanda Anisimova, den sie nach einem zweistündigen intensiven Match in drei Sätzen mit 6:3, 3:6, 6:3 errang. Für Sabalenka ist es die zweite Finalteilnahme bei den WTA Finals. Ihre erste war 2022, als sie gegen Caroline Garcia im Endspiel verlor. Dieses Finale bietet ihr nun die Chance auf den größten Titel ihres Jahres und den prestigeträchtigen Jahresabschluss als Nummer 1 der Welt .

Herzlich willkommen zum Finale der WTA-Finals in Riad. Ab 16 Uhr trifft Aryna Sabalenka auf Elena Rybakina.